Curis Resources Ltd.: Kupferprojekt Florence mit Fortschritten in Richtung Produktion
„Der weltweite Kupfermarkt entwickelt sich sehr erfreulich, und unser Unternehmen ist eines von wenigen weltweit, das die Möglichkeit besitzt, kurzfristig ein kostengünstiges und hochwertiges Kupferprojekt zu erschließen", sagte Michael McPhie, President und CEO von Curis. „In den vergangenen Monaten wurde eine Vielzahl von wichtigen Meilensteinen beim Projekt Florence erreicht. Diese haben den Erschließungsplan, den die Unternehmensleitung Anfang des Jahres vorgelegt hat, bestätigt und untermauern unser Vertrauen in die technische Realisierbarkeit dieses erstklassigen Kupferprojekts durch In-situ-Recovery." In-situ-Recovery – oder Lösungsabbau – ist ein Verfahren bei dem das Kupfer aus dem Gestein gewaschen wird. Daher gilt es im Vergleich zu konventionellen Tagebau- und Untertagebau-Techniken als umweltfreundlicher und kosteneffizienter.
Ein wichtiger Meilenstein beim Kupferprojekt Florence ist das Ende April 2011 begonnene Bohrprogramm, das sechs Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 2.500 Meter umfasst. Das Programm beinhaltet drei Bohrungen im Gebiet des beabsichtigten Phase-1-Erschließungsprogramms, zwei Bohrungen auf Staatsboden von Arizona, wo Curis eine Mineralkonzession besitzt, sowie eine Bohrung im Gebiet des ehemaligen In-situ-Gewinnungsfelds von BHP Copper, das im Jahre 1997 im Betrieb war. Das Bohrprogramm soll Anfang August 2011 abgeschlossen werden.
In den bisher durchgeführten Bohrungen wurde bereits festgestellt, dass die Kupferoxidzone beim Florence Projekt eine Mächtigkeit von 120 bis 240 Meter aufweisen. „Das häufige Vorkommen und die Dichte der rohstoffreichen Bruchmuster, die während des jüngsten Bohrprogramms festgestellt wurden, bestätigen weiter, dass die Kupferoxidlagerstätte Florence ideale Bedingungen für eine In-situ-Gewinnung von Kupfer aufweist," erklärt Dan Johnson (PE), Leiter für Umwelt und Technik beim Kupferprojekt Florence.
Weitere wichtige Meilensteine des Projekts sind die Durchführung der Machbarkeitsstudien sowie das Durchlaufen der Genehmigungsverfahren. Derzeit befinden sich zahlreiche Optimierungs- und Planungsstudien im fortgeschrittenen Stadium der technischen Überprüfung und sollen im Herbst fertiggestellt werden. Die Fertigstellung des Machbarkeitsberichts ist für das vierte Quartal 2011 geplant. Die Genehmigungsverfahrung verlaufen ebenfalls planmäßig und sollen Ende 2011/Anfang 2012 abgeschlossen werden. Derzeit läuft das technische Prüfverfahren der Umweltbehörde von Arizona sowie die technische Prüfung der Übertragung und Änderung der sogenannten „Underground Injection Control (UIC)"-Genehmigung der Klasse 3 von BHP Copper auf Curis Resources (Arizona) Inc. durch die US-Umweltschutzbehörde.
Michael McPhie: „Wir sind mit den Fortschritten bei der Entwicklung des Kupferprojekts Florence äußerst zufrieden. Wir verfolgen das Ziel, die Machbarkeitsstudie abzuschließen sowie notwendige Änderungen zu den Genehmigungen zu veranlassen, um eine zeitnahe Produktion zu ermöglichen."
Über Curis
Curis Resources Ltd. ist ein Rohstofferschließungsunternehmen der Hunter Dickinson Inc., einem diversifizierten, international tätigen Bergbauunternehmen, das seit 25 Jahren erfolgreich in der Rohstofferschließung tätig ist. Das Geschäftsmodell von Curis umfasst den Erwerb, die Erschließung und den Betrieb von Kupferprojekten in Ländern mit hoher Rechtssicherheit. Derzeit konzentriert sich das Unternehmen darauf, das zu 100% unternehmenseigene Projekt Florence im US-Bundesstaat Arizona in Produktion zu bringen.
Weitere Informationen zum Projekt Florence stehen unter www.curisresources.com zur Verfügung.
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Michael McPhie
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