Xemplar Energy Corp. nimmt Bohrungen in ihrem Warmbad Projekt in Namibia auf
Xemplar hat die Bohrungen mit ihrer eigenen Bohrausrüstung begonnen; zwei weitere Bohrer, so genannten ´´reverse circulation rig´´, wurden erworben. Sie sollen im Laufe der nächsten Wochen in Namibia eintreffen. Darüber hinaus hat die Gesellschaft einen Vertrag mit einer lokalen Bohrgesellschaft geschlossen, um mit etwa 15.000 Metern RC-Bohrungen in Warmbad sofort zu beginnen. Der Bohrbetrieb in Warmbad steht unter der Aufsicht von Ralf Wartha, Projektgeologe.
Die ersten Löcher werden derzeit am Gaidip-Sandfontein Sill gebohrt. Es handelt sich dabei um einen ausgehenden, uranhaltigen, grobkörnigen, weißen Alaskitkörper, der vor Ort als Big Yellow bekannt ist. Big Yellow scheint zu einer nordöstlich abfallenden Antiklinalstruktur zu gehören. Mit diesen ersten Bohrlöchern sollen die Tiefenausdehnung des Alaskit und seine Mineralienhaltigkeit getestet werden. Über die Oberflächenprüfungen von Big Yellow wurde bereits in einer früheren Pressemeldung der Gesellschaft vom 5.7.2007 berichtet.
Die Gesellschaft ist davon überzeugt, in Namibias Gebiet Warmbad tatsächlich eine neue Uranprovinz entdeckt zu haben, mit mehr als 14 stark mineralienhaltigen Alaskitkörpern, die über einen Bereich von etwa 40 km x 28 km verteilt sind. Die Feldarbeiten laufen weiter, und es werden immer wieder neue Körper entdeckt. Eine große radiometrische/magnetometrische Luftauswertung wurde gerade abgeschlossen. Diese Vermessung wurde von Fugro Airborne Surveys (Pty) Ltd. durchgeführt, und es wurden etwa 22.500 Zeilenkilometer Helikopterdaten erfasst und interpretiert. Zu den mit diesen Luftaufnahmedaten generierten Plots gehören Karten mit dem Uran/Thorium-Verhältnis, die besonders bei der Feststellung ausgehender Alaskitkörper von großem Nutzen sind. Oberflächenproben dieser Körper haben gezeigt, dass sie eindeutig mineralienhaltig sind (Pressemeldung vom 7.5.07).
Diese neuesten Alaskitkörper wurden auf Farm Girtis-109 entdeckt. Diese ausgehenden Körper sind eindeutig mineralienhaltig und haben Streichlängen von jeweils ca. 3 bzw. 2 km; ihre Breite liegt zwischen etwa 500 Metern und knapp unter 900 Metern. Sie weisen in dem von den Luftaufnahmen erfassten Gebiet ausgeprägte Urananomalien auf.
Zwei SGL-Systeme (Spectral Gamma Logging) von Two Mount Sopris wurden erhalten und werden am Kalibrierungsstandort Pelindaba in Südafrika kalibriert werden. Mit diesen Geräten werden alle in Warmbad gebohrten Löcher radiometrisch aufgezeichnet.
Finanzlage
Xemplar verfügt über mehr als $11 Mio. in kurzfristigen Einlagen. Infolgedessen ist die Gesellschaft gut positioniert, um ihre verschiedenen Explorationsprojekte in Namibia voran zu bringen.
Für die Überprüfung des technischen Inhalts dieser Pressemeldung (englische Version) ist Mike Magrum, P.Eng. qualifiziert nach Standard NI 43-101, zuständig.
Im Namen des Vorstands, Xemplar Energy Corp.
W.G. McDowall
Präsident und CEO
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