Ethos Capital Corp. erwirbt weitere Konzessionen auf 20 Kilometer Länge entlang der Verwerfung Coffee im White Gold District (Yukon)
Die neu abgesteckten Claims des Konzessionsgebiets Hayes gelten im Rahmen der Optionsvereinbarungen zwischen dem Unternehmen und den Optionsgebern als Tie-in-Claims und unterliegen daher den vertraglichen Bedingungen einschließlich 2 % Gewinnbeteiligung (NSR) und Rückkaufrecht (siehe Pressemeldungen vom 30. November 2010 und 2. März 2011).
Ethos besitzt nun im White Gold District ein bedeutendes Konzessionspaket mit insgesamt 4.963 Claims bzw. ungefähr 1.038 Quadratkilometer (103.857 Hektar) Fläche, das im Rahmen der entsprechenden Optionsvereinbarungen mit Shawn Ryan und Wildwood Exploration Inc. erworben wurde. Ethos nimmt damit eine dominierende Stellung entlang der Verwerfung Coffee ein und kontrolliert einen Grundbesitz von 40 Kilometer Streichenlänge unmittelbar östlich des von der Kaminak Gold Corporation betriebenen Konzessionsgebiets Coffee.
Die fünf Hauptkonzessionen von Ethos und das kleine Konzessionsgebiet Rude Creek sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst.
Konzessionen Hektar
Hayes 1.316 27.539
Wolf 238 5.059
Betty 730 15.259
Bridget 2.191 45.799
Hen 476 9.950
Rude Creek 12 251
GESAMT 4.963 103.857
Einen Lageplan mit den Konzessionen finden Sie hier: http://www.ethoscapitalcorp.com/i/maps/yukon/white-gold-claims.jpg
Diese Pressemeldung wurde von Peter Tallman, P.Geo, Chief Operating Officer von Ethos Capital Corp., in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger für die Projekte im Yukon gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und genehmigt.
Weitere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie über Gary Freeman oder Andy Hay unter der Telefonnummer 604-682-4750 oder auf der Website des Unternehmens (www.ethoscapitalcorp.com).
Gary Freeman,
President & CEO
Hinweise zu zukunftsgerichteten Aussagen:
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte „zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze, die sich unter anderem auf den Erwerb der Hayes-Konzessionen beziehen. Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass solche Aussagen auf vernünftigen Annahmen basieren, kann keine Gewähr übernommen werden, dass diese Erwartungen auch tatsächlich eintreffen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht auf historischen Fakten beruhen und im allgemeinen, jedoch nicht immer, mit Begriffen wie „erwartet", „plant", „antizipiert", „glaubt", „beabsichtigt", „schätzt", „prognostiziert", „versucht", „potentiell", „Ziel", „aussichtsreich" und ähnlichen Ausdrücken dargestellt werden bzw. in denen zum Ausdruck gebracht wird, dass Ereignisse oder Umstände eintreten „werden", „würden", „dürften", „können", „könnten" oder „sollten". Es handelt sich auch um Aussagen, die sich naturgemäß auf zukünftige Ereignisse beziehen. Das Unternehmen gibt zu bedenken, dass zukunftsgerichtete Aussagen auf Annahmen, Schätzungen und Meinungen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen basieren und eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten beinhalten. Es kann folglich nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Sollten sich die Annahmen, Schätzungen oder Meinungen des Managements bzw. andere Faktoren ändern, ist das Unternehmen nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen dem aktuellen Stand anzupassen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen ausdrücklich gefordert. Zu den Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, zählen u.a.: mögliche Unfälle und andere Risiken in Zusammenhang mit dem Rohstoffexplorationsbetrieb; das Risiko, dass das Unternehmen auf nicht vorhergesehene geologische Besonderheiten stößt; die Möglichkeit, dass das Unternehmen die erforderlichen Kriterien für die Genehmigung bzw. andere wichtige Kriterien der Regierungsbehörden nicht erfüllt und deshalb seine Explorationsplanung nicht umsetzen kann; und das Risiko politischer Unsicherheiten und behördlicher oder rechtlicher Änderungen in Mexiko, welche die Unternehmensplanung negativ beeinflussen könnten. Für weitere Details zu Risikofaktoren und deren mögliche Auswirkungen empfehlen wir dem Leser, die Berichte des Unternehmens zu konsultieren, die über das System für Elektronische Dokumentenanalyse und –abfrage der kanadischen Wertpapierbehörde (SEDAR) unter www.sedar.com öffentlich zugänglich sind.
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