Newcrest Mining nimmt Exploration in Neu-Guinea in Angriff
Das Projekt betreiben die Australier gemeinsam mit ihrem Joint-Venture Partner Triple Plate Junction. In einem ersten Schritt hat Newcrest Mining die Oberfläche eines 674 Quadrat-Kilometer großen Gebiets von einem Hubschrauber aus zu untersuchen. Dabei handelt es sich um eine Vorbereitungs-Maßnahme für das Test-Bohrprogramm, welches noch dieses Jahr starten soll. Allein durch die bisherigen Untersuchungen konnte die Zone bereits um 30 Kilometer ausgeweitet werden.
Liegenschaft grundsätzlich sehr viel versprechend
Dieser Umstand belegt unter anderem, dass es sich bei der mutmaßlichen Lagerstätte um eine durchaus aussichtsreiche Liegenschaft handeln könnte. Auf Grund der bisherigen Erkenntnisse gehen die Partner davon aus, dass Manus-Island-Projekt eine ähnlich hohe Gold- und Kupfer-Konzentration aufweist wie andere sich in der Region befindliche Lagerstätten. Durch die Helikopter-Erforschung, die übrigens zum ersten Mal zum Einsatz kam, können die Betreiber geeignete Standorte für Test-Bohrungen verlässlicher identifizieren.
Da noch viel Arbeit vor den Betreibern liegt, um die Liegenschaft in Produktion zu bringen, kann erst auf Sicht von mehreren Jahren davon ausgegangen werden, dass die Mine - sofern sie überhaupt gebaut wird - einen erwähnenswerten Beitrag zum Gesamtgewinn von Newcrest Mining beiträgt.