African Queen Mines will Gewissheit haben
Ziel der Explorations-Arbeiten ist die Bestätigung der Ergebnisse verschiedener Probe-Bohrungen, die in dem Gebiet eine überdurchschnittliche Gold-Konzentration vermuten lassen. Dazu sollen zunächst fünf Löcher mit einer Gesamttiefe von 3.375 Meter ins Erdreich getrieben werden. Die Arbeiten sollen innerhalb der kommenden 30 Tage abgeschlossen werden. Das Projekt betreiben die Kanadier gemeinsam mit den kenianischen Unternehmen Abba Mining, wobei African Queen Mines einen Anteil von bis zu 85 Prozent erwerben kann.
Lagerstätte mit Zusatz-Potenzial
Darüber hinaus billigt die Gesellschaft dem Gebiet ein nicht zu unterschätzendes Zusatz-Potenzial zu. Im Vorfeld durchgeführte Tests nähren die Vermutung, dass sich auch außerhalb der eigentlichen Zone hochkonzentrierte Vorkommen an Gold und anderen Metallen befinden, was für die operativ vergleichsweise breit aufgestellte Gesellschaft, die neben Gold auch noch Diamanten und anderen Metallen fahndet, ganz bestimmt kein Nachteil sein kann.
Bevor Anleger einen Einstieg auch nur im Entferntesten in Betracht ziehen, sollte man die ersten Ergebnisse abwarten. Schließlich können Enttäuschungen nicht vollständig ausgeschlossen werden und nach dem Unterschreiten der überragend wichtigen Unterstützung bei 0,30 Dollar sieht die Aktie unter technischen Aspekten wahrlich gruselig aus.