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Terra Ventures Inc.: Hathor Exploration Ltd. setzt Erschließung von Roughrider mit der Erweiterung der Entdeckung Far East nach Abschluss des Winterbohrprogrammes 2011 fort

12.04.2011  |  IRW-Press
Vancouver, 11. April 2011- Terra Ventures Inc. (TSX-V: TAS) ist erfreut, ein Update zum Urankonzessionsgebiet Midwest Northeast, an dem Terra eine übertragene Förderbeteiligung von 10% hält, bereitstellen zu können. In einer Pressemitteilung vom 11. April 2011 berichtete Hathor:

Hathor Exploration Limited (TSX: HAT) freut sich, den Abschluss des Winterbohrprogrammes 2011 auf seiner Uranlagerstätte Roughrider im Athasbasca-Becken, Saskatchewan und insbesondere die Bestätigung einer dritten erzführenden Zone in der Formation Roughrider mit dem Namen Far East, die östlich der zuvor entdeckten Zone East liegt, bekanntzugeben. Zu den Höhepunkten und wesentlichen Merkmalen der Zone Far East zählen:

 Erhöhte Radioaktivität in 15 der 17 Bohrlöcher, die auf Far East in der Nähe der Erkundungsbohrung MWNE-11-667, welche 37,5 m mit 1,57% U308 durchteufte (siehe Pressemitteilung vom 24. Februar 2011), niedergebracht wurden.
 Nahezu durchgängige Radioaktivität auf Bohrlängen von bis zu 50 m
 Radioaktive Abschnitte außerhalb des Messbereichs in 13 der 15 Bohrungen mit anomaler Radioaktivität sowie
radioaktive Abschnitte außerhalb des Messbereichs von insgesamt 8,9 m in einer Bohrung
 Halbmassive und massive Mineralisierung mit Pechblende in Verdrängungs-, Ader-, Bruchflächen- und Brekzien-Gefügen
 Lokal durchdringende Alteration umgibt die im Grundgesteing liegende Mineralisierung sowie die oberhalb liegende Diskordanz
 Bohrabschnitte umfassen eine Streichlänge von 45 Metern in östlicher Richtung über erzführende Zonen hinweg, die leicht nach Nord-Nordosten abfallen; Abschnitte von 30 bis 50 Meter liegen schräg zur wahren Mächtigkeit
 Die Mineralisierung liegt im Grundgestein, bis zu 200 m unterhalb der Diskordanz und ist nicht auf Lithologien der Wollaston Group beschränkt

Abbildung 1 zeigt alle Bohrlöcher, die während des Winterbohrprogrammes niedergebracht wurden. shows Abbildung 2 stellt eine detailliertere Projektkarte dar, die die Infill-Bohrungen auf der Zone East sowie die Definierungsbohrungen auf der Zone Far East im Detail aufzeigen. Abbildung 3 stellt den Querschnitt entlang Linie 110E dar und zeigt drei Bohrabschnitte sowie die Beziehung zwischen der Alteration und Mineralisierung einschließlich der ausgedehnten Metamorphose an der darüber ligenden Diskordanz. Abbildung 4 ist eine vergrößerte Ansicht der Abschnitte von Abbildung 3, die die radioaktiven Zonen besser darstellt. Abbildung 5 zeigt einen Längsschnitt einschließlich Bohrloch MWNE-11-683 als Verweis auf die Querschnitte. Verschiedene Arten an Uranmineralisierung sind in Foto 1, Foto 2, Foto 3 und Foto 4 zu sehen.

Im Großen und Ganzen bleibt die Zone Roughrider Far East nach Osten offen (ungetestet) und wird in diesem Sommer der Fokus eines offensiven nachfolgenden Bohrprogrammes sein. Dies stellt eine erhebliche Entwicklung des Ressourcenpotenzials der gesamten Uranformation Roughrider dar, wie in Abbildung 6 zu sehen ist.


Zusammenfassung des Winterbohrprogrammes 2011

Während des Winterbohrprogrammes 2011 wurden drei Bohrgeräte eingesetzt. Insgesamt wurden 49 Bohrungen mit 19.244 Bohrmetern (Abbildung 3) niedergebracht. Die Bohrungen verteilten sich wie folgt:

 Zone Roughrider Far East (Linie 80E bis Linie 130E) 17 Bohrungen 7.587 m
 Infill-Bohrungen auf Zone Roughrider East (Linie 100W bis Line 70E)
14 Bohrungen 5.200 m
 „Lücke" zwischen Zonen Roughrider West und East 9 Bohrungen 2.768 m
(von 110W bis 180W)
 Erkundungs-, Leitungswiderstands- und magnetische Ziele 9 Bohrungen 3.689 m

Diese Pressemitteilung berichtet über alle Bohrungen, die diesen Winter auf Roughrider niedergebracht wurden. Infill-Bohrungen auf der Zone East enthielten unterschiedliche Mengen an Mineralisierung. Sobald die Ergebnisse dieser Proben verfügbar sind, werden sie in das Ressourcenmodell, das derzeit für die Zone East erarbeitet und evaluiert wird, inkorporiert werden. Bohrungen in der „Lücke" enthielten lokale Radioaktivität und Spuren an Uranmineralisierung, ergaben jedoch keine maßgeblichen Abschnitte. Neben dem Grundgestein wurde die durchdringende Alteration an der Diskordanz in mehreren der Bohrlöcher durchteuft. Erkundungsbohrungen auf Zielen mit Leitungswiderstands- und magnetischen Anomalien andernorts auf dem Konzessionsgebiet ergaben keine wesentlichen radioaktiven Abschnitte, verbesserten jedoch die geologischen und Explorationsmodelle für die Roughrider-Formation und den Urantrend Midwest; sobald alle geochemischen Daten vorliegen, werden Anschlussbohrungen für diesen Sommer in Erwägung gezogen.

Eine Zusammenfassung der Radioaktivität für die einzelnen Bohrungen finden Sie untenstehend. Die vollständigen Ergebnisse der Bohrlöcher werden veröffentlicht werden, sobald sie vorliegen.


Zusammenfassung der Radioaktivität der einzelnen Bohrungen:

Zone Roughrider Far East (80E bis 120E)


MWNE-11-661durchteufte mehrere eigenständige radioaktive Zonen innerhalb eines breiteren Abschnitts (233,7 bis 395,6 m). Die Hauptradioaktivitätszone wurde zwischen 296, 0 und 305, 4 m einschließlich eines Abschnitts von insgesamt 1,1 m mit einer Radioaktivität von mehr als 9999 Becquerel (>9999 Bq) durchteuft.

MWNE-11-663 durchteufte eigenständige radioaktive Zonen zwischen 327,0 und 384,6 m. Die Hauptradioaktivitätszone liegt zwischen 374,4 und 284,5 m. In dieser Bohrung wurde ein Abschnitt von insgesamt 0,7 m mit einer Radioaktivität von >9999 Bq durchteuft.

MWNE-11-665 durchteufte intermittierende Radioaktivität zwischen 256,1 und 377,4 m; es wurden drei separate Zonen identifiziert. Die obere Zone erstreckt sich von 256,1 bis 258,0 m; die Radioaktivität erreichte bis zu 2500 Bq. Die zweite Zone mit einer Radioaktivität von bis zu 7500 Bq liegt zwischen 298,7 und 303,5 m. Die dritte und hauptsächliche Zone mit einer Radioaktivität von >9999 Bq erstreckt sich von 361,6 bis 364,5 m.

Die Untersuchungsergebnisse der Bohrung MWNE-11-667 wurden bereits am 24. Februar 2011 bekanntgegeben. Diese Bohrung durchteufte zwei Kernabschnitte von 16,5 m bzw. 18,0 , mit 2,14% bzw. 1,30% U3O8, die durch einen Abschnitt von 3,0 m mit einem Durchschnittsgehalt von <0,01% U3O8 getrennt sind. Dies entspricht einem Durchschnittsgehalt von 1,57% U3O8auf 37,5 m.

MWNE-11-671A durchteufte drei Hauptzonen mit anomaler Radioaktivität innerhalb einer breiteren Zone von 237,8 bis 404,8 m. Die erste Zone liegt zwischen 237,8 und 241,8 m; die Radioaktivität erreichte bis zu 3000 Bq. Die zweite Zone mit einer Radioaktivität von bis zu 8000 Bq erstreckte sich von 251,45 zu 254,7 m. Die dritte Zone zwischen 404,0 und 404,8 m zeigt eine in Brüchen enthaltene Radioaktivität von bis zu 1200 Bq an.

MWNE-11-673 durchteufte fünf Zonen mit anomaler Radioaktivität zwischen 313,0 und 406,3 m. Die erste Zone, die zwischen 313,0 und 321,8 m liegt, durchteufte Radioaktivität mit einem Höchstwert von 9000 Bq. Die zweite Zone durchteufte Radioaktivität mit einem Höchstwert von 2200 Bq zwischen 338,9 und 339,3 m. Zone 3, die sich von 349,9 bis 351,0 m erstreckt, durchteufte einen radioaktiven Abschnitt mit Höchstwerten von 1400 Bq. Zone 4 von 399,3 bis 401,0 m besitzt die höchste Radioaktivität mit >9999 Bq. Die fünfte Zone, die zwischen 405,9 und 406,3 m liegt, durchteufte Radioaktivität mit einem Höchstwert von 750 Bq.

MWNE-11-683 durchteufte zahlreiche Zonen mit anomaler Radioaktivität zwischen 216,4 und 393,7 m einschließlich zweier Hauptzonen zwischen 346,1 und 358,15 m bzw. 360,0 und 371,3 m. Insgesamt wurden in dieser Bohrung 5,0 m mit einer Radioaktivität von >9999 Bq durchteuft, davon lagen 2,55 m innerhalb der Zone, die sich von 360,0 bis 372,3 m erstreckt.

MWNE-11-687 durchteufte mehrere Zonen mit anomaler Radioaktivität zwischen 317,8 und 394,4 m. Die Hauptzone der anomalen Radioaktivität liegt zwischen 369,0 und 381,6 m. In dieser Bohrung wurde ein Abschnitt von insgesamt 4,25 m mit einer Radioaktivität von >9999 Bq durchteuft; davon lagen 1,25 m innerhalb der Hauptzone.

MWNE-11-691A durchteufte eine schmale lose radioaktive Zone in Brüchen zwischen 409,5 und 409,85 m. Die Radioaktivität erreichte einen Höchstwert von 550 Bq.

MWNE-11-692A durchteufte mehrere Zonen mit anomaler Radioaktivität zwischen 291,2 und 397,2 m. Die Hauptradioaktivitätszone liegt zwischen 321,6 und 229,8 m. In dieser Bohrung wurden insgesamt 5,2 m mit einer Radioaktivität von >9999 Bq durchteuft, davon liegen circa 3,25 m innerhalb der Hauptzone.

MWNE-11-693 durchteufte mehrere Zonen mit anomaler Radioaktivität zwischen 317,5 und 396,05 m. Innerhalb dieses breiteren Abschnitts wurden drei Zonen identifiziert: die erste zwischen 336,0 und 244,2 m, die zweite von 346,95 bis 356,4 m und die dritte von 363,05 bis 375,3 m. In diesen drei Zonen wurden jeweils insgesamt 1,6 m, 2,45 m und 1,3 m mit einer Radioaktivität von >9999 Bq durchteuft.

MWNE-11-694 durchteufte mehrere Zonen mit anomaler Radioaktivität innerhalb eines breiteren Abschnitts von 235,3 und 391,1 m. Insgesamt wurden in diesem Bohrloch 1,5 m mit Radioaktivität außerhalb des Messbereichs durchteuft. Die Hauptradioaktivitätszone erstreckt sich von 339,75 bis 342,5 m. In dieser Zone wurden 0,6 m mit Radioaktivität von >9999 Bq durchteuft. Die Sohle der Hauptzone enthält mehrere diskrete Zonen mit anomaler Radioaktivität in Rissen von bis zu maximal 2700 Bq.

MWNE-11-695 durchteufte mehrere radioaktive Zonen zwischen 218,7 und 398,3 m. Ein Abschnitt von insgesamt 1,5 m mit einer Radioaktivität von >9999 Bq wurde durchteuft. Die erste breite radioaktive Zone liegt zwischen 348,0 und 358,15 m und durchteufte insgesamt 1,5 m mit einer Radioaktivität von >9999 Bq. Die zweite und hauptsächliche Radioaktivitätszone erstreckt sich von 363,0 bis 380,5 m; insgesamt wurden 3,4 m mit einer Radioaktivität von >9999 Bq durchteuft. Die dritte breite Zone zwischen 385,7 und 393,65 m durchteufte insgesamt 2,05 m mit einer Radioaktivität von >9999 Bq.

MWNE-11-696 durchteufte mehrere Zonen mit anomaler Radioaktivität zwischen 305,55 und 392,8 m. Die Hauptradioaktivitätszone liegt zwischen 356,15 und 360,8 m. Insgesamt wurden in dieser Bohrung 2,65 m mit einer Radioaktivität von >9999 Bq durchteuft, davon 0,65 m innerhalb der Hauptzone. Die verbleibende anomale Radioaktivität wurde in Adern und Bruchflächen durchteuft.

MWNE-11-698 durchteufte mehrere Zonen mit anomaler Radioaktivität zwischen 226,6 und 403,8 m. Es liegen drei Hauptzonen mit anomaler Radioaktivität vor: Die erste liegt zwischen 336,35 m und 340,35 m, die zweite zwischen 343,55 und 351,25 m und die dritte Zone erstreckt sich von 352,7 bis 361,2 m. Die drei Zonen enthalten jeweils 0,45 m, 3,4 m und 4,25 m mit einer Radioaktivität von >9999 Bq.

MWNE-11-699 und MWNE-11-697A durchteuften keine anomale Radioaktivität.


Infill-Bohrungen auf der Zone Roughrider East (100W bis 70 E)

MWNE-11-659B durchteufte drei lose Zonen mit anomaler Radioaktivität: Die obere Zonen liegt zwischen 254,8 und 256,4 m in granitischem Gneis, die Hauptzone zwischen 298,9 und 301,1 m in granitischem Gneis und eine schmale untere Zone mit radioaktiven tektonischen Brekzien in leicht granitischem, pelitischem Gneis erstreckt sich von 367,2 bis 367,5 m. In einem Abschnitt von 0,1 m wurde eine maximale Radioaktivität von >9999 Bq durchteuft.

MWNE-11-660D durchteufte zahlreiche Zonen mit erhöhter bis höchst anomaler Radioaktivität zwischen 236,8 und 284,7 m. Der Höchstwert der Radioaktivität in dieser Bohrung lag zwischen 3500 und 65000 Bq in einem Abschnitt von 273,6 bis 273,8 m.

MWNE-11-662 durchteufte einen Abschnitt mit anomaler Radioaktivität zwischen 253,4 und 265,9 m. Die Hauptradioaktivitätszone liegt zwischen 265,15 und 265,9 m und erreichte eine maximale Radioaktivität von >9999 Bq zwischen 265,6 und 265,7 m.

MWNE-11-664 durchteufte intermittierende anomale Radioaktivität zwischen 241,9 und 298,5 m. Die Hauptradioaktivitätszone liegt zwischen 272,2 und 281,0 m in granitischem Gneis. Insgesamt wurden in dieser Bohrung innerhalb der Hauptzone 1,65 m mit einer Radioaktivität von >9999 Bq durchteuft.

MWNE-11-666 durchteufte zahlreiche lose und einheitliche radioaktive Zonen auf einem Abschnitt von 65,5 m (von 238,45 bis 303,95 m). Die breite Hauptradioaktivitätszone erstreckt sich von 249,8 bis 261,1 m; die Radioaktivität liegt dort bei ≥ 5000 Bq. Insgesamt wurden 0,75 m mit einer Radioaktivität von >9999 Bq durchteuft.

MWNE-11-668 durchteufte mehrere Zonen mit anomaler Radioaktivität zwischen 247,2 und 297,35 m. Insgesamt wurden 0,25 m (von 270,6 bis 270,85 m) mit einer Radioaktivität von >9999 Bq durchteuft.

MWNE-11-669A durchteufte zwei lose Zonen mit schwacher Radioaktivität zwischen 247,0 und 247,65 bzw. Zwischen 279,2 und 270,5 m. Die maximale Radioaktivität betrug 700 Bq.

MWNE-11-678 durchteufte zahlreiche lose Zonen mit Uranmineralisierung im Liegendgestein. Die Uranmineralisierung erstreckt sich von 255,0 bis 346,8 m. Ein Abschnitt mit stärkerer Radioaktivität wurde zwischen 307,4 und 307,7 m durchteuft.

MWNE-11-680 durchteufte mehrere schmale und eine größere radioaktive Zonen innerhalb eines breiteren Abschnitts von 119,2 m (von 239,3 bis 358,5 m). Die Hauptradioaktivitätszone erstreckt sich von 262,5 bis 300,9 m. Diese Zone durchteufte insgesamt 5,05 m mit einer Radioaktivität von >9999 Bq. Die anderen schmalen in Brüchen enthaltenen radioaktiven Zonen über- und unterhalb der Hauptzone erreichten einen Höchtswert von 2800 Bq.

MWNE-11-682 durchteufte eine Zone mit durchgängiger anomaler Radioaktivität (von 266,4 bis 269,5 m) Die Radioaktivität bei etwa <3000 Bq; ein Abschnitt (von 267,0 bis 267,1 m) weist jedoch eine Radioaktivität von 8000 bis 9000 Bq auf.

MWNE-11-685 durchteufte mehrere radioaktive Zonen in einem breiteren Abschnitt (von 317,8 bis 394,4 m). Die Hauptradioaktivitätszone liegt zwischen 281,45 und 285,3 m; die stärkste Radioaktivität (3000 bis 6500 Bq) wurde zwischen 282,8 und 283,0 m gemessen.

MWNE-11-689 durchteufte mehrere Zonen mit anomaler Radioaktivität zwischen 322,3 und 418,8 m. Die Hauptradioaktivitätszone liegt zwischen 322,3 und 324,9 m und durchteufte 0,1 m mit einer Radioaktivität von >9999 Bq. MWNE-11-670 und MWNE-11-690 durchteuften keine anomale Radioaktivität.


Die Lücke (110W bis 180W)

MWNE-11-672, MWNE-11-674, MWNE-11-676, MWNE-11-677, MWNE-11-681, MWNE-11-679, MWNE-11-684, MWNE-11-686, und MWNE-11-688 durchteuften keine maßgebliche Radioaktivität (>500 Bq).


Erkundungsbohrungen

Bohrungen MWNE-11-516 bis MWNE-11-521A, die ein Leitungswiderstandstief im Süden der Lagerstätte Roughrider untersuchten, durchteuften keine anomale Radioaktivität.

MWNE-11-522 und MWNE-11-523, die einen distalen Bereich im Nordosten der Lagerstätte untersuchten, durchteuften keine erhöhte oder anomale Radioaktivität.

MWNE-11-675, die sich ca. 300 m östlich der Zone East befindet, durchteufte keine erhöhte Radioaktivität.

Die natürliche Emission von Gammastrahlung wird mittels eines tragbaren SuperSCINT RS-120 Gammastrahlen-Szintillometers in Becquerel (Bq) gemessen. Obwohl die obere Nachweisgrenze des RS-120 Szintillometers größer als die des Exploranium GR-110 ist, werden alle Werte überhalb von >9999 Bq zum Zweck der Kontinuität weiterhin als außerhalb des Messbereichs ausgewiesen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass die Messwerte des Szintillometers nicht direkt oder gleichmäßig mit den Urangehalten der untersuchten Gesteinsproben in Zusammenhang stehen; sie sollten lediglich als ersten Hinweis auf das Vorkommen von radioaktiven Rohstoffen verstanden werden. Alle Abschnitte befinden sich im Bohrloch; die Kernlängenabschnitte und die tatsächliche Mächtigkeit müssen noch bestimmt werden.


Beschreibung des Konzessionsgebietes

Das Konzessionsgebiet Midwest Northeast liegt innerhalb des wichtigsten uranfördernden östlichen Korridors des Athabasca-Beckens. Es umfasst drei Konzessionen auf einer Fläche von 543 ha. Es verfügt über eine ausgezeichnete Infrastruktur und ist durch eine 6 km lange Winterstraße an den Highway 955 angeschlossen. Das Konzessionsgebiet liegt 8,5 km nördlich der Ortschaft Points North und deren Handelsflughafen, dem wichtigsten Servicestützpunkt im Nordosten Saskatchewans. In einer Reichweite von 25 km lassen sich aktive Uranminen sowie Mühl- und Abgängeeinrichtungen finden, die in den vergangenen 35 Jahren im Athabasca-Becken am Rabbit-See und McClean-See errichtet wurden.

Terra Ventures Inc. besitzt eine übertragene Förderbeteiligung von 10% am größten Claim des Konzessionsgebietes, die bis zum Abschluss einer positiven Machbarkeitsstudie und der Absichtserklärung zur kommerziellen Förderung Bestand hat.

Unter folgendem Link finden Sie die Abbildungen dazu: http://www.irw-press.com/dokumente/TerraVenturesNewsReleaseApril112011German.pdf

Alistair McCready, Ph.D., P.Geo., Hathors V.P. Exploration, der für sämtliche Explorationen von Hathor in Saskatchewan verantwortlich ist, und Michael Gunning, Ph.D., P.Geo., Hathors Chief Executive Officer, sind „qualifizierte Personen" gemäß National Instrument 43-101 und haben den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt."

Terra Ventures ist ein kleines Explorationsunternehmen, dessen Schwerpunkt auf dem Erwerb und der Erschließung qualitativ hochwertiger Uranprojekte mit großem Potenzial liegt. Das Unternehmen strebt in dieser Zeit, in der der weltweite Uranbedarf steigt, durch den Erwerb von strategischen Urankonzessionsgebieten weitere Gewinne für die Aktionäre an. Die Kombination aus strategischen Landbesitzen, viel versprechenden Explorationsprojekten und risikofreien übertragenen Projektbeteiligungen sowie das technische und finanzielle Know-how des Managements sind die Grundlage für ein Wachstum in der Uranbranche.

Für weitere Details über Terra Ventures kontaktieren Sie bitte Ryan Johnson, Investor Relations, unter 1-866-683-0911 oder besuchen Sie die Website des Unternehmens unter www.terrauranium.com


Für das Board of Directors von TERRA VENTURES INC.

Gunther Roehlig,
President



Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsdienstleister (gemäß den Bestimmungen der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Richtigkeit oder Genauigkeit dieser Pressemitteilung.

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die sich auf zukünftige Ereignisse beziehen. In manchen Fällen lassen sich solche zukunftsgerichteten Aussagen durch Begriffe wie „könnte", „sollte", „erwartet", „plant", „beabsichtigt", „glaubt", „schätzt", „prognostiziert", „Potenzial" oder „weiterhin" bzw. deren Negationen oder vergleichbare Begriffe erkennen. Diese Aussagen sind nur Vorhersagen und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass unsere tatsächlichen Ergebnisse bzw. die Ergebnisse unserer Branche, sowie die entsprechenden Aktivitäten, Leistungen oder Erfolge wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Aktivitäten, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt genannt wurden. Diese zukunftsgerichteten Aussagen und sämtliche Annahmen, auf die sie sich stützen, werden in gutem Glauben abgegeben und entsprechen unserer aktuellen Einschätzung der Entwicklung unserer Geschäftstätigkeit. Die tatsächlichen Ergebnisse werden jedoch fast immer, bisweilen sogar wesentlich, von Schätzungen, Erwartungen, Prognosen, Annahmen oder anderen hier angenommenen zukünftigen Ergebnissen abweichen. Das Unternehmen hat nicht die Absicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, damit diese den tatsächlichen Ergebnissen entsprechen, es sei denn, dies wird in den entsprechenden Gesetzen gefordert.

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