Osisko Mining Corp. meldet bedeutende neue Durchschneidungen im Bereich der Erweiterung Barnat, u.a. 3,19 g/t Au auf 142 m
Die Ergebnisse aus sechsunddreißig neuen Löchern, vorwiegend aus den Bohrungen im Bereich der Erweiterung Barnat (östlich von Sektor 5800E), sind in der folgenden Tabelle ersichtlich. Zu den wichtigsten Abschnitten zählen 142,6 Meter mit durchschnittlich 3,19 g/t Au (BA10-3913, kein Cutoff), 121,2 Meter mit durchschnittlich 2,78 g/t Au (BA10-3911, kein Cutoff) und 142,7 Meter mit durchschnittlich 1,40 g/t Au (BA10-3914).
Die Analysedaten aus diesen Löchern sind nicht im aktuellen Ressourcenmodell enthalten, es handelt sich mehrheitlich um neue Mineralisierungen und neue Unzen, die in Pontiac-Metasedimentgestein eingebettet sind. Die mineralisierten Abschnitte zwischen Sektor 5675E und 6150E liegen teilweise außerhalb (unterhalb) des bestehenden Grubenschachts und sind daher nicht in den aktuellen Reserven enthalten. Sämtliche Löcher östlich von Sektor 6150E befinden sich zur Gänze außerhalb des derzeitigen Grubenschachts. Die Abschnitte außerhalb des Grubenschachts sind in der nachstehenden Tabelle mit einem Sternchen markiert:
Zur Ansicht der gesamten News inklusive Tabelle folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Osisko_250111_GERMAN.pdf
In den Bohrlöchern BA10-3927, BA10-3929 bis BA10-3932 und BA10-3934 wurde keine nennenswerte Mineralisierung durchteuft. Anhand der Bohrdaten ist anzunehmen, dass sich die Erweiterung Barnat aus zwei Mineralisierungszonen zusammensetzt, die parallel zur Südgrenze der Cadillac-Verwerfung verlaufen. Die nördliche Erweiterung (Zone Sheehan) befindet sich innerhalb der Cadillac-Verwerfung und besteht in erster Linie aus mineralisiertem Porphyrgestein, das in eine von Scherungen und Alterierungen geprägte ultramafische Gesteinsformation eingebettet ist. Diese Zone ist subvertikal ausgerichtet und im Schnitt ungefähr 12 Meter mächtig (wahre Mächtigkeit, zwischen 2 und 28 Meter); sie wurde auf einer Länge von mindestens 125 Meter nachgewiesen. Die südliche Erweiterung (Zone Mammoth) ist in Pontiac-Metasedimentgestein eingebettet und befindet sich ungefähr 35 Meter südlich der Zone Sheehan. Das in dieser Zone vorhandene silizifizierte Porphyr- und Metasedimentgestein ist mit jenem der Lagerstätte Canadian Malartic vergleichbar.
Die Zone Mammoth verläuft in nördlicher Richtung subvertikal im Neigungswinkel nahe der Oberfläche und weicht in südlicher Richtung in einem Winkel von 75° in die Tiefe ab. Die wahre Mächtigkeit beträgt im Schnitt ungefähr 40 Meter (zwischen 25 und 60 Meter). Die mächtigeren Anteile wurden in den Bohrlöchern BA10-3911 bis BA10-3915 durchteuft. Die Zone Mammoth konnte unmittelbar im Bereich der alten Abbaustätten der Mine East Malartic nun auf einer Streichenlänge von 300 Meter nachgewiesen werden, beide Zonen sind in östlicher Richtung und in die Tiefe offen.
Alle oben angeführten NQ-Kernproben wurden im Labor von ALS Chemex in Val d\'Or/Quebec mittels standardisierter Feuerproben (50-g Probe, Atomabsorptionsspektrometrie/AA) bzw. mittels gravimetrischer Verfahren ausgewertet. Die gewichteten Durchschnittswerte des Bohrkerns wurden unter Annahme eines Mindestgehalts von 0,34 g/t Au und für aufeinander folgende Abschnitte von 20 Meter ermittelt. Die gemeldeten Längen der einzelnen Mineralisierungsabschnitte wurden begrenzt, und wo erforderlich wurde bei den einzelnen Ergebnissen ein oberer Cutoff-Gehalt von 30 g/t Au berücksichtigt. Durchschnittene Abbaustrecken oder verlorene Bohrkerne innerhalb der mineralisierten Durchschneidungen wurden als leere Abschnitte hinzugerechnet.
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