Prodigy Gold Incorporated: Entdeckungen von heute sind die Zukunft von morgen
Das fortgeschrittene Magino-Bergbauprojekt bildet das derzeit wichtigste Projekt von Prodigy Gold. Es weist berechnete und angedeutete Goldressourcen von 453.190 Unzen und vermutete Goldressourcen von 1.178.120 Unzen(i) auf. Prodigy evaluiert derzeit das Magino-Minenprojekt als mögliches Tagebauprojekt mit Potential für eine tiefere, hochgradigere Goldgewinnung: Eine neue 43-101-konforme Ressourcenschätzung, die den Schwerpunkt auf das Potential der Magino-Mine für den Tagebau legt, befindet sich gerade in Vorbereitung. Diese neue Ressourcenschätzung dient als Grundlage für die vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie (PEA), welche die wirtschaftlichen Parameter für ein Tagebauprojekt bestimmen und Ausgangspunkt für eine umfassende bankfähige Machbarkeitsstudie sein wird, die noch im ersten Quartal 2011 vorgelegt werden soll. Die Durchführung des Feasibility-Prozesses und die Weiterentwicklung des Magino-Minenprojekts zur Produktionsphase könnten für Aktionären von Prodigy Gold einen bedeutenden Wertgewinn mit sich bringen.
Die Goldexplorationsprojekte von Prodigy in der Region Beardmore-Geraldton (einschließlich der Projekte Hercules, Milestone und West Geraldton) besitzen Potential für eine Realisierung der positiven Aspekte dieses Explorationsprozesses: niedrige Kosten pro Unze dank einer bezirksweiten Exploration. Prodigy beabsichtigt, auch 2011 umfassende Explorationsvorhaben im Bezirk durchzuführen und sich dabei vor allem auf Milestone zu konzentrieren, einem niedriggradigen Goldsystem mit bedeutendem Mengenpotenzial. Daneben wird Prodigy in weiteren Zonen Testbohrungen vornehmen, um neue Gebiete mit Goldressourcen zu identifizieren.
Prodigy hat sein Team mit technischen Fachkräften verstärkt, um den geplanten Übergang des Unternehmens von einem reinen Explorer hin zu einem aufstrebenden Goldproduzenten zu forcieren. Dank der Führungsstärke seines Vorstands und eines erfahrenen Managementteams wird das Unternehmen in der Lage sein, seine Projekte voranzutreiben und dabei vor allem auf eine solide Unternehmensplanung achten, die von einem erfahrenen Expertenteam für Goldexploration und Minenentwicklung umgesetzt wird.
Entdeckungen von heute sind die Zukunft von morgen: Magino, Milestone, Hercules und weitere Projekte in der Explorations- und Entwicklungsphase mit Potential für eine kurzfristige Goldproduktion, und dazu ein engagierter Ansatz bei Akquisitionsgelegenheiten. Das sind die Säulen von Prodigy Gold: einem jungen, herausragenden Unternehmen mit einer vielversprechenden Zukunft in Zeiten von Goldpreisen auf nie dagewesenem Niveau.
Prodigy Gold präsentiert sich zudem mit einer neuen Website, welche die Vision und Perspektiven des Unternehmens vermittelt und zugleich wichtige Information und Nachrichten über Projekte und Mitarbeiter bereitstellt: www.prodigygold.com. Die Inhalte der neuen Website werden in den kommenden Wochen schrittweise online gestellt, bis dann voraussichtlich Ende des Monats der vollständige Übergang zur neuen Webpräsenz des Unternehmens abgeschlossen sein wird. Die bisherigen Kontaktinformationen des Unternehmens gelten auch während dieser Übergangsphase. Die neuen E-Mail-Adressen unterscheiden sich lediglich dadurch, dass sie im Domänenteil der Adresse "@prodigygold.com" verwenden.
(i) Berechnete und angedeutete Ressourcen: 2.092.000 mt mit 6,74 g/t Gold. Abgeleitete Ressourcen: 5.829.000 mt mit 6,29 g/t. Mindestgehalt von 3,0 g/t. (Technisches Gutachten und Mineralressourcenschätzung für die Magino-Mine, erstellt von InnovExplo, 28.Mai 2009)
Die geologischen Daten des Magino-Projekt wurden von Quentin J. Browne überprüft und bestätigt. Browne ist der für Magino verantwortliche Projektmanager bei Kodiak und ist eine "qualifizierte Person" gemäß NI 43-101. Im Folgenden werden die von Kodiak eingesetzten Verfahren zur Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle beschrieben: Bei den Schlitzproben von Kodiak handelt es sich um 5 cm breite Schnitte, die senkrecht zum Streichen der Ader und/oder der Scherzone verlaufen. Sie werden aus einer kartierten Veränderung des Liegenden entnommen und kontinuierlich durch die Ader und/oder Scherzone in die kartierte Veränderung im Hangenden hinein fortgesetzt. Die Einschnitte erfolgen mit einer Motorkreissäge in eine Tiefe von 10 cm und werden mit einem Hammer entfernt. Die Schlitzproben erfolgen in einem nominalen Abstand von je 20 m entlang des Streichens in Abhängigkeit von der Aufschlussgröße und Geometrie. Die Probenintervalle werden den geologischen Kontakten und sichtbaren Mineralisierungen entsprechend ausgewählt. Im Anschluss werden die Proben in einem speziellen Beutel an das Prüflabor geschickt, in dem quantitative Analysen zu ausgewählten Elementen durchgeführt werden. Die Bohrkerne von Kodiak werden mittig mit einer gängigen Steinkreissäge mit Tischvorschub oder mit einer hydraulischen Schlitzmaschine aufgespalten. Die Probenintervalle werden unter Berücksichtigung von geologischen Kontakten, sichtbaren Mineralisierungen und Veränderungen ausgewählt und im Anschluss in speziellen Beuteln an ein Prüflabor geschickt, das quantitative Analysen bezüglich ausgewählter Elemente durchführt. Die Bohrkerne werden in geschlossene Behälter verpackt, abgedeckt und noch an der Bohrstelle versiegelt, bevor sie von Kodiak-Mitarbeitern zur Protokollierung und Aufbereitung in eine firmeneigene Einrichtung transportiert werden. Die schräg verlaufenden Kodiak-Bohrlöcher liegen senkrecht zum kartierten Einfallen der Ader. Damit entsprechen die beschriebenen Bohrlochabschnitte ungefähr der tatsächlichen Aderdicke. Alle Kodiak-Proben werden derzeit von Chemex ALS (2090 Riverside Dr., Timmins, ON P4R 0A2) analysiert. Die zu Analysezwecken an das Labor geschickten Proben-Chargen enthalten routinemäßig Blind- und Standardproben. Darüber hinaus werden zur Durchführung zusätzlicher Analysen regelmäßig Proben an weitere Labors geschickt.
Im Auftrag des Vorstands
Brian J. Maher,
Präsident und CEO
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Brian J. Maher
Präsident und CEO
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