Kodiak informiert über neue Bohrkernanalysen aus Magino: 1,84 g/t Gold auf 114 m
-- 1,84 g/t Gold auf 114 Metern in Bohrloch 06-15
-- 2,43 g/t Gold auf 53,4 Metern in Bohrloch 06-14
-- 1,40 g/t Gold auf 63,0 Metern in Bohrloch 06-12
-- 1,19 g/t Gold auf 72,7 Metern in Bohrloch 06-13
Die vollständigen Ergebnisse der Bohrlöcher 06-11 bis 06-15 sind in der nachfolgenden Tabelle angeführt. Golden Goose hatte die Ergebnisse seiner begrenzten Stichprobenentnahmen in einer Pressemeldung vom 1. August 2006 bekannt gegeben.
Goldgehalt (g/t,
Bohrloch von (m) bis (m) Länge (m) obere Grenze bei 40 g/t)
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06-11 91,0 133,0 42,0 0,31
153,7 167,0 9,4 0,85
257,0 306,9 39,6 0,69
299,4 306,9 7,5 1,29
06-12 219,0 243,0 24,0 0,81
278,0 292,0 14,0 1,00
343,0 355,0 12,0 0,44
385,0 397,1 12,1 0,85
457,0 466,7 9,7 0,67
519,0 582,0 63,0 1,40
06-13 102,3 175,0 72,7 1,19
179,0 228,0 49,0 1,13
243,0 260,0 17,0 1,00
06-14 113,6 167,0 53,4 2,43
172,0 250,0 78,0 0,92
309,5 318,0 8,5 1,23
06-15 127,0 133,0 6,0 0,84
146,0 260,0 114,0 1,84
289,0 301,0 12,0 0,35
308,0 314,0 6,0 2,55
322,0 340,0 18,0 0,45
354,0 362,0 7,0 1,34
365,0 378,0 13,0 0,35
Diese Bohrergebnisse bestätigen das Vorhandensein weitverbreiteter niedriggradiger Goldmineralisierungen in Magino. Dies wiederum stimmt mit früheren Modellierungen von Kodiak überein, die Magino als ein potenziell im Tagebauverfahren abbaubares Goldvorkommen beschrieben. Bei den in dieser Meldung berücksichtigten Bohrlöchern handelt es sich ausschließlich um schräg verlaufende Bohrungen. Folglich beträgt die Tiefe unterhalb der Oberfläche für diese Abschnitte 71 % bis 86 % der Gesamtbohrlochtiefe, d. h. sie befindet sich im Bereich eines potenziellen Abbaus im Tagebau. Die Daten, die von diesen Bohrlöchern und allen anderen zwischen 2006 und 2010 von Golden Goose durchgeführten Bohrungen (21.897 Meter) gewonnen wurden, werden im Rahmen einer aktualisierten Ressourcenschätzung und einer vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (Preliminary Economic Assessment) für das Projekt verwendet. Angesichts der Dicke und des Grads dieser wichtigen Abschnitte geht Kodiak davon aus, dass die Bohrlochdaten einen signifikant positiven Einfluss auf das Volumen und den Grad der aktualisierten Ressourcenschätzung haben werden.
Für die Bohrlöcher 06-01 bis 06-10 stehen die Analysen noch aus. Die Daten werden veröffentlicht, sobald alle Verfahren zur Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle abgeschlossen und die Daten angemessen ausgewertet wurden.
Die geologischen Daten des Magino-Projekt wurden von Quentin J. Browne überprüft und bestätigt. Browne ist der für Magino verantwortliche Projektmanager bei Kodiak und ist gemäß NI 43-101 eine "Sachkundige Person" (Qualified Person). Im Folgenden werden die von Kodiak eingesetzten Verfahren zur Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle beschrieben: Bei den Schlitzproben von Kodiak handelt es sich um 5 cm breite Schnitte, die senkrecht zum Streichen der Ader und/oder Scherzone verlaufen. Sie werden aus einer kartierten Veränderung des Liegenden entnommen und kontinuierlich durch die Ader und/oder Scherzone in die kartierte Veränderung im Hangenden hinein fortgesetzt. Die Einschnitte erfolgen mit einer Motorkreissäge in eine Tiefe von 10 cm und werden mit einem Hammer entfernt. Die Schlitzproben erfolgen in einem nominalen Abstand von je 20 m entlang des Streichens in Abhängigkeit von der Aufschlussgröße und Geometrie. Die Probenintervalle werden den geologischen Kontakten und sichtbaren Mineralisierungen entsprechend ausgewählt. Im Anschluss werden die Proben in einem speziellen Beutel an das Prüflabor geschickt, in dem quantitative Analysen zu ausgewählten Elementen durchgeführt werden. Die Bohrkerne von Kodiak werden mittig entweder mit einer gängigen Steinkreissäge mit Tischvorschub oder mit einer hydraulischen Schlitzmaschine aufgespalten. Die Probenintervalle werden unter Berücksichtigung von geologischen Kontakten, sichtbaren Mineralisierungen und Veränderungen ausgewählt und im Anschluss in speziellen Beuteln an ein Prüflabor geschickt, das quantitative Analysen bezüglich ausgewählter Elemente durchführt. Die Bohrkerne werden in geschlossene Behälter verpackt, abgedeckt und noch an der Bohrstelle versiegelt, bevor sie von Kodiak-Mitarbeitern zur Protokollierung und Aufbereitung in eine firmeneigene Einrichtung transportiert werden. Die schräg verlaufenden Kodiak-Bohrlöcher liegen senkrecht zum kartierten Einfallen der Ader. Dadurch entsprechen die beschriebenen Bohrlochabschnitte ungefähr der tatsächlichen Aderdicke. Alle Kodiak-Proben werden derzeit von Chemex ALS (2090 Riverside Dr., Timmins, ON P4R 0A2) analysiert. Die zu Analysezwecken an das Labor geschickten Proben-Chargen enthalten routinemäßig Blind- und Standardproben. Darüber hinaus werden zur Durchführung zusätzlicher Analysen regelmäßig Proben an weitere Labors geschickt.
Im Auftrag des Vorstands
Brian J. Maher,
President und CEO
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Brian J. Maher
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