AM Gold durchteuft bei Red Mountain 229 m mit 0,57 g/t Gold
Loch ICE10030 (aus dem ein Teil der Ergebnisse bereits am 25. Oktober 2010 veröffentlicht wurde) wurde in nord-nordöstlicher Richtung in einem Winkel von - 60° bis in eine Tiefe von ca. 368 m gebohrt, um die südliche Erweiterung der Mineralisierung im westlichen Randbereich des Ressourcengebiets zu erkunden. Die Probenergebnisse der letzten 15 Meter des Lochs liegen nun vor und bestätigen, dass sich die Mineralisierung bis zum Boden des Lochs fortsetzt.
Loch ICE10031 wurde ca. 85 m südwestlich von Loch ICE10028 (Ergebnisse wurden bereits am 28. September und am 5. Oktober 2010 veröffentlicht) angelegt und in südöstlicher Richtung in einem Winkel von - 60° bis in eine Tiefe von ca. 170 m gebohrt, wo das Loch schließlich in einer Verwerfung verloren ging. Mit diesem Loch sollte festgestellt werden, wie weit sich die Mineralisierung im Metasedimentgestein in südlicher Richtung und abseits des Jethro-Trends fortsetzt.
Loch ICE10033 wurde ca. 125 m süd-südöstlich von Loch ICE10028 angelegt und in einem nord-nordöstlichen Azimut von - 60° bis in eine Tiefe von ca. 355 m gebohrt, um festzustellen, wie weit sich die Mineralisierung östlich des Ressourcengebiets entlang des Jethro-Trends fortsetzt.
Die detaillierten Analyseergebnisse der Löcher ICE10030, IC10031 und ICE10033 sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst: http://www.irw-press.com/dokumente/AMGold_Tables_051110.pdf
Die Aufbereitung und Analyse der Proben (Feuerprobe) wurde von Eco Tech Laboratory Limited in Kamloops, British Columbia durchgeführt. Eco Tech ist ein ISO 9001:2008-zertifiziertes Labor und ein Tochterunternehmen des internationalen Stewart-Laborkonzerns.
Mit dem insgesamt 12 Löcher umfassenden Diamantbohrprogramm 2010 auf dem Grundstück Red Mountain sollen in erster Linie die am 16. Juni 2010 gemeldeten abgeleiteten Ressourcen (542.000 Troy-Unzen bzw. 23,6 Mio. Tonnen mit einem Goldgehalt von 0,7 g/t) erweitert werden. Die Probenergebnisse aus Loch ICE 10033 sind die ersten aus einer Reihe von 6 Diamantbohrkernlöchern, mit denen die Mineralisierung in östlicher Richtung entlang des Jethro-Trends ausgeweitet werden soll.
Die geologischen Strukturen in Loch ICE10033 und in den anderen Löchern, die im östlichen Randbereich des Ressourcengebiets gebohrt wurden, lassen darauf schließen, dass hier ein Übergang von hauptsächlich massivem Porphyr-Intrusivgestein zu großteils von Metasedimenten dominiertem Gestein stattfindet, das von Porphyr-Erzgängen durchzogen ist. Innerhalb der Abgrenzungen der Jethro-Struktur scheint die Lithologie keinen Einfluss auf die Verteilung der Goldmineralisierung zu haben. Die Beschaffenheit der Mineralisierung hat starke Ähnlichkeit mit jener, die im westlichen Bereich in Monzonit-Intrusivgestein eingebettet vorliegt. In erster Linie finden sich disseminierte Sulfidmineralanteile (0,5 % bis 1 % , an manchen Stellen bis zu 5 %). Diese treten häufig in Verbindung mit sulfidhaltigen Quarzgängen verschiedenen Ursprungs auf. Das dominierende Sulfidmineral ist Arsenpyrit, in geringeren Mengen findet man auch Pyrrhotin und Kupferkies.
Die Ergebnisse aus den übrigen sechs Löchern des 2010 durchgeführten Bohrprogramms werden voraussichtlich in den kommenden zwei Wochen vorliegen.
Brian L Cole, P. Geo hat die technischen Daten in dieser Pressemitteilung geprüft und ist qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Nationalen Vorschrift 43-101 (Standards of Disclosure for Mineral Projects - Normen für die Offenlegung von Informationen zu Bergbauprojekten).
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Für das Board:
John Fiorino
CEO
AM GOLD INC.
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Weitere Information finden Sie auch auf unserer Website www.amgold.ca.
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