United Mining Group ab heute mit Börsensymbol 'UMG' an der TSX notiert
Bei der United Mining Group handelt es sich um ein breit gefächertes Bergbau-, Vertrags-, Explorations- und Minensanierungsunternehmen, das sich auf den Idaho-Silver-Belt konzentriert und Rechte für die Akquisition einer 80%-igen Beteiligung an der Crescent Silver Mine im Silver Valley besitzt, dem zweitgrößten Silberabbaugebiet der Welt.
'Die Börsennotierung an der TSX ist ein entscheidender Meilenstein in der Entwicklung unseres Unternehmens', erklärte Greg Stewart, CEO der UMG. 'Nachdem wir vor vier Monaten zum ersten Mal Aktien emittiert haben, sind wir nun in die oberste Rohstoffbörse der Welt aufgestiegen. Das wird das Unternehmen stark voranbringen und unseren Aktionären beträchtliche Gewinne einbringen.'
Sanierung der Crescent Silver Mine
Die Mine befindet sich derzeit in einem Sanierungsprozess, und es wird der Abschluss einer Prüfung auf Countess-Portal-Ebene angestrebt, die auf die größte Erzreserve zugreifen wird. Dies sollte im zweiten Quartal 2011 abgeschlossen werden. Der bestehende Hooper-Tunnel wird ebenfalls saniert; dieser Prozess ist beinahe abgeschlossen. Im Zuge dieser Sanierung wird der Hooper-Tunnel um weitere 1.100 Fuß erweitert, so dass für deren weitere Exploration auf die Süd-Ader zugegriffen werden kann. Zeitgleich zu dieser Produktionsentwicklung werden auch weiterhin Proben entnommen.
Das Unternehmen hat SRK Consulting beauftragt, bis zum 15. Dezember 2010 einen Explorations-, Erschließungs- und Abbauplan zu erstellen. Eine interne Scoping-Studie hat eine Phase I bestimmt, einen Zweijahresplan mit dem Ziel, zunächst 1,5 Millionen Unzen Silber pro Jahr zu fördern.
Explorationspotenzial der Crescent Mine
Zeitgleich mit dem Abbau der bekannten Silberbestände in der Crescent Mine werden durch Untertagearbeiten Plattformen für vertikale Bohrungen und die Projektion der bekannten Erzbestände entlang des Streichens sowie für die Suche nach neuen Beständen an Silbermineralisierungen bereit gestellt.
In der Vergangenheit wurden an der Crescent Mine nur sehr wenige Explorationsarbeiten durchgeführt, trotz ihrer Nähe zu Weltklasse-Silbererzbeständen wie der Sunshine Mine und dem Umstand, dass die günstige, silberhaltige Geologie sich in die Crescent erstreckt. Die Geschäftsführung und technischen Mitarbeiter schätzen, dass nur ca. 10 Prozent des potenziell silberhaltigen Schürfungsgebiets auch tatsächlich geschürft wurden.
Ein umfangreiches geologisches Gutachten über die Crescent-Bestände finden Sie unter www.unitedmininggroup.com
Über die United Mining Group
United Mining Group ist ein vertikal integriertes Bergbauunternehmen mit Betrieben in Idaho, USA, welches Bergbaudienstleistungen anbietet und gleichzeitig eine signifikante Beteiligung an der Crescent-Silbermine hält.
Das Unternehmen hat vor drei Jahren seine Arbeit begonnen mit der Option, durch die Investition von 9 Mio. Dollar in Exporation, Erschließung und Betrieb eine 80%-ige Beteiligung an der Crescent-Silbermine zu erwerben. Die Mine liegt im Silver Valley in Idaho, dem zweitgrößten Silberabbaugebiet der Welt. Die Crescent-Mine verfügt über NI 43-101-konforme indizierte Silberressourcen in Höhe von 6,1 Millionen Unzen Silber (324.000 Tonnen bei 18,7 opt Silber) und zusätzliche Folgeressourcen in Höhe von 4,1 Millionen Unzen Silber (211.000 Tonnen bei 19,5 opt Silber).
UMG hat sich zum Ziel gesetzt, durch aggressive Exploration und Erschließung der Crescent-Mine sowie durch weitere Zukäufe im Silver Valley und anderen Silberabbaugebieten zu einem wichtigen Silberproduzenten aufzusteigen.
Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter www.unitedmininggroup.com
Im Namen des Aufsichtsrats der United Mining Group, Inc.,
Greg Stewart
Vorsitzender, CEO und Aufsichtsratsmitglied
VORHERSAGEN:
Diese Pressemitteilung enthält Vorhersagen über zukünftige Ereignisse und Bedingungen, die notwendigerweise diversen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung sind unter anderem, dass Charles Pitcher einen bedeutenden Beitrag zum Unternehmen leisten wird. Risikofaktoren, die dazu beitragen könnten, dass dies nicht eintrifft, sind unter anderem Anforderungen an Zeit und Kapazitäten des Herrn Pitcher, falls er seine Zeit und seine Bemühungen nicht den Projekten des Unternehmens widmet. Ferner sind vergangene Umsätze und Gewinnhöhen nicht zwangsläufig ein Indikator für künftige Umsätze und Gewinne. Die tatsächlichen Ergebnisse und die finanzielle Lage des Unternehmens können beträchtlich von den Vorhersagen abweichen infolge einer Vielzahl von Faktoren, von denen sich einige der Kontrolle des Unternehmens entziehen können. Zu diesen Faktoren zählen unter anderem Risiken bezüglich der tatsächlichen Ergebnisse der Abbautätigkeiten und der Erschließung von Mineralvorkommen, der tatsächlichen Ergebnisse der Minensanierung und Dienstleistungstätigkeiten, geringer als erwartet ausfallender Umsatz und Rentabilität und potenziell vorzeitige Beendigung der existierenden Sanierungs- oder Dienstleistungsverträge, Fluktuationen am Markt beim Verkauf der von den Bergbauunternehmen benötigten Mineralien oder Dienstleistungen, die Unfähigkeit zur Umsetzung von Unternehmensstrategien, Verlust von Schlüsselpersonal, Bergbau- und Erschließungsrisiken, einschließlich Unfallrisiken, Geräteausfälle, Arbeitskämpfe oder andere unvorhergesehene Schwierigkeiten mit oder ohne Produktionsunterbrechung, mögliche Verzögerung der Abbau- oder Erschließungsaktivitäten oder beim Abschluss der Machbarkeitsstudien, Risiken im Zusammenhang mit der inhärenten Produktionsunsicherheit und Kostenschätzungen sowie mögliche unerwartete Kosten und Auslagen, die Möglichkeit, wenn nötig Finanzierungen zu erhalten, Währungsschwankungen, allgemeine Markt- und Branchenbedingungen und andere Risiken gemäß den öffentlich hinterlegten Unterlagen bei den kanadischen Wertpapierregulierungsbehörden.
Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf Erwartungen und Meinungen der Geschäftsführung des Unternehmens zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung. Die bei der Vorbereitung solcher Aussagen zugrunde gelegten Annahmen können sich, wenngleich sie zum Zeitpunkt der Vorbereitung vernünftig erscheinen, als ungenau erweisen, weshalb auf zukunftsgerichtete Aussagen kein ausschließlicher Verlass sein kann. Das Unternehmen lehnt jede Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überprüfung zukunftsgerichteter Aussagen infolge neuer Informationen, künftiger Ereignisse etc. ausdrücklich ab.
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