EurOmax Resources Ltd.: Bohrungen bei Trun erweitern Goldzone in den Zielgebieten Logo und K2
Die Goldmineralisierung bei Trun lässt darauf schließen, dass es hier Lagerstätten gibt, in denen Gold in Verbindung mit Intrusivgestein auftritt ("Intrusion Related Gold"/"IRG"). Eine Reihe von IRG-Lagerstätten wurden in Europa und Asien gefunden, die denen bei Trun in Bezug auf das geologische Alter und Struktur ähnlich sind, z.B. Vasilkovskoe in Kasachstan, Mokrsko in Tschechien und Jilau in Tadschikistan. Ein ganzer Gürtel aus IRG-Lagerstätten findet sich in Alaska (Lagerstätten Fort Knox, Dublin Gulch, Pogo und Donlin Creek im Goldgürtel Tintina).
"Wir sind aufgrund der Ergebnisse dieses jüngsten Bohrprogramms äußerst zuversichtlich. Die aktuellen Bohrungen haben bestätigt, dass auf dem Grundstück Trun vermutlich IRG-Lagerstätten mit größeren Erzmengen lagern," sagte Dimitar Dimitrov, Senior Vice President von Euromax. "Alle bebohrten Zielbereiche sind nach wie vor für eine Erweiterung offen. Zudem gibt es eine Reihe von anderen Zielgebieten mit ähnlichen Merkmalen, in denen bisher noch keine Bohrungen stattgefunden haben."
Das Zielgebiet Logo wurde über eine Länge von 1.200 Metern und eine Breite von 300 Metern erkundet. Die Mineralisierung setzt sich aus einer Reihe von übereinander gestapelten und sanft abfallenden Schichten zusammen, die in Hornfels eingebettet sind und am Rand einer Granit-Intrusivgesteinsformation lagern. Mit den Bohrungen wurde die wahre Mächtigkeit der Mineralisierung annähernd erfasst.
Die Analyseergebnisse für den Zielbereich Logo sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst: http://www.irw-press.com/dokumente/EOX_Tabelle_150910.pdf
Das Zielgebiet K2 wurde über eine Länge von 600 Metern und eine Breite von 150 Metern erkundet. Die Mineralisierung setzt sich aus einer Reihe von übereinander gestapelten und sanft abfallenden Schichten zusammen, die in Granit eingebettet sind und am Rand einer Granit-Intrusivgesteinsformation lagern.
Mit den Bohrungen wurde die wahre Mächtigkeit der Mineralisierung annähernd erfasst: http://www.irw-press.com/dokumente/EOX_Tabelle_150910.pdf
Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
Bei den Bohrungen wurden Diamantbohrer eingesetzt. Die Diamantbohrlochproben wurden von EurOmax-Mitarbeitern in einer Probenaufbereitungsanlage in Bulgarien zerschnitten. Die Bohrlochproben wurden im bulgarischen Labor von SGS Chelopech aufbereitet und analysiert. SGS Chelopech setzt SGS Global-Methoden und -Verfahren ein und arbeitet nach strengen Qualitätskontroll- und Qualitätssicherungsrichtlinien. Im Rahmen der Qualitätskontrolle werden routinemäßig Standard- und Leerproben gezogen. Gold wird mittels Feuerprobe (50-g Probe) untersucht und der Goldgehalt anschließend durch Atomabsorption bestimmt. Wolfram wird mit einem standardmäßigen ICP-Verfahren (anhand von 35 Elementen) analysiert.
Karten mit den Standorten der Bohrlöcher finden Sie auf der Website von EurOmax unter www.euromaxresources.com.
Christopher A. Serin, P. Eng., ein qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101, hat die Erstellung der Informationen dieser Pressemitteilung beaufsichtigt.
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Für das Board of Directors
"Christopher A. Serin"
Interim Chief Executive Officer
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