Kodiak-Bohrungen in der Milestone-Liegenschaft durchteufen Gebiete mit größerem Goldgehalt und breiteren Bohrlöchern in Milestone
Das Milestone-Goldsystem beginnt an der Oberfläche, es wurden Testbohrungen bis auf 250 Meter Tiefe vorgenommen, und wurde über mehr als 2.500 Meter an der Streichlinie vorbeigeführt. Das System ist nach allen Richtungen offen, das Tonnagen-Potenzial ist hoch und unterliegt keinerlei Beschränkungen. Die Geometrie der Ablagerung lässt aller Wahrscheinlichkeit nach auch Tagebau zu, da die Ablagerungen bereits an der Oberfläche beginnen und die Verwerfungen in einem gemäßigten Winkel verlaufen. Mit Milestone, West Geraldton und Hercules im Goldlager Beardmore-Geraldton und dem Magino Mine-Grundstück (über den geplanten Erwerb von Golden Goose) befindet sich Kodiak in einer ausgezeichneten Lage, das schnelle Wachstum seiner Goldvorkommen zu fördern. Der Geschäftsplan von Kodiak beschäftigt sich sowohl mit den finanziellen Ressourcen als auch mit Personalmanagement, um all diese Ziele gleichzeitig verfolgen zu können.
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Bohrlochkennung Von (m) Bis (m) Länge (m) Goldgehalt g/t Zone
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MS10-35 120,7 146,0 25,3 0,54 Pag N
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MS10-36 117,5 150,0 32,5 0,80 Pag N
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enthält 143,0 150,0 7,0 2,11
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MS10-37 117,0 146,7 29,7 0,63 Pag N
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enthält 134,2 139,7 5,45 1,05
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MS10-38 145,5 174,5 29,0 2,72 Pag N
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enthält 152,0 165,5 13,5 4,34
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und enthält 159,5 160,6 1,1 24,91
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MS10-39 142,0 195,5 53,5 1,08 Pag N
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enthält 173,0 185,0 12,0 2,03
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MS10-40 174,0 205,0 31,0 1,09 Pag N
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enthält 188,0 200,0 12,0 1,93
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Diese Bohrlöcher bestätigen die Kontinuität und Einheitlichkeit der Verteilung des Goldgehalts innerhalb des Milestone-Systems. Die festgestellten Goldgehalte von 0,5 bis über 2,0 g/t Gold sind im Vergleich zu anderen Großabbaugebieten von Goldablagerungen, wie beispielsweise das Hammond Reef von Osisko und das Canadian Malartic-Goldvorkommen, hoch. Das derzeit laufende, sich in Phase 2 befindliche Bohrprogramm wurde um zusätzliche 4.000 Meter erweitert, um Ressourcendefinitionsbohrungen vorzunehmen und die Ausbreitung der Ablagerung zu bestimmen. Gleichzeitig mit dem erweiterten Bohrprogramm wurden auch die Planungen für vorläufige metallurgische Prüfarbeiten begonnen.
Um den gemeinsam mit dieser Pressemitteilung veröffentlichten Lageplan anzusehen, folgen Sie bitte diesem Link: http://media3.marketwire.com/docs/kodimap913.pdf
Die geologischen Informationen für das regionale Explorationsprojekt Beardmore-Geraldton wurden von Darren Lindsay, Kodiaks Vice President-Exploration, geprüft und genehmigt, der im Sinne der Definition des National Instrument 43-101 als sachverständige Person gilt.
Kodiak wendet folgende Qualitätssicherungs- bzw. Qualitätskontrollverfahren an:
Kodiaks Schlitzproben sind 5 cm weite Schnitte, die lotrecht zur Streichlinie der Ader und/oder der Scherungszone von der kartierten Änderung im Liegenden kontinuierlich durch die Ader und/oder Scherungszone und in die kartierte Änderung ins Hangende gemacht werden. Die Schlitze werden mithilfe einer Motorkreissäge in einer Tiefe von 10 cm geschnitten und mit Hilfe eines Hammers entfernt. Abhängig von der Größe des Aufschlusses und der Geometrie werden die Schlitzproben nominell alle 20 m in Streichrichtung entnommen. Probenintervalle werden gemäß den geologischen Kontakten und sichtbaren Mineralisierungen bestimmt, in einen Probenbeutel geschüttet und zur quantitativen Analyse ausgewählter Elemente ins Prüflabor geschickt. Die Bohrkerne von Kodiak werden in der Mitte mit einer typischen Stein-Tischkreissäge aufgetrennt. Probenintervalle werden gemäß den geologischen Kontakten, sichtbaren Mineralisierungen und den Veränderungen ausgewählt, in einen Probenbeutel geschüttet und ins Prüflabor geschickt, wo sie quantitativ hinsichtlich ausgewählter Elemente analysiert werden. Bohrkerne werden bereits am Bohrturm in geschlossene Behälter verpackt und versiegelt und von Firmenpersonal zur Protokollierungs- und Probenvorbereitungsstelle bei Kodiak transportiert. Kodiak-Winkelkernlöcher werden senkrecht zur kartierten Neigung der Ader ausgerichtet, weswegen die angezeigten Bohrungsabschnitte ungefähr der tatsächlichen Dicke der Ader entsprechen. Alle Proben Kodiaks werden derzeit von Activation Laboratories Ltd. in Ancaster, ON L9G 4V5 sowie von Accurassay Laboratories Inc. in Thunder Bay, ON, P7B 5X5 analysiert. Alle Probemengen, die zur Analyse ins Labor gelangen, enthalten routinegemäß Blind- und Standardproben. Zur Prüfung auf Nuggeteffekte werden alle anormalen Goldresultate durch ein Metallsieb gesiebt. Zur weiteren Analyse werden Proben routinemäßig an andere Labore geschickt.
Im Namen des Vorstands
Brian J. Maher,
Präsident and Chief Executive Officer
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Kodiak Exploration Limited
Brian J. Maher
Präsident und Chief Executive Officer
1-604-688-9006
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www.kodiakexp.com