Gulfside Minerals - Hochexplosiver Mongolei-Explorer
In der Nord-Mongolei, nahe der russischen Grenze, erkunden die Kanadier reiche Gold-, Kupfer- und Molybdän-Vorkommen. Das so genannte Erdenet-Projekt besteht aus zwei Abbaufeldern. Es liegt in der selben, geologischen Zone wie die naheliegende Erdenet-Mine, welche seit 1978 von einem russisch-mongolischen Konsortium ausgebeutet wird. Erdenet ist immerhin die fünftgrößte Kupfermine Asien und verdeutlicht das Potenzial der benachbarten Gulfside-Liegenschaften. In der nordöstlichen Provinz Khentii gehen Gulfside-Experten nun ein neues, sehr aussichtsreiches Projekt an: Auf Basis historischer Daten aus Sowjetzeiten wurden dort im Rahmen erster Testbohrungen große Gold-, Silber,- und Basismetall-Anomalien identifiziert. Auf dem 9818 Hektor großen Areal wurden auch Spuren von Molybdän und Uran nachgewiesen! Bis dato entdeckte man drei viel versprechende Zonen, die größte wird nunmehr vorrangig weitergehend erkundet, so dass von dieser Seite mit einem anhaltend positiven Newsflow zu rechnen ist!
Den jüngsten Coup landete das Gulfside-Management schließlich im Juni und versetzte damit Investoren in helle Aufregung. Völlig überraschend sicherte man sich eine Option auf das Kohleprojekt Erdenetsogt, genauer auf einen 2-Drittel-Anteil. Das 430 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Ulan-Bator gelegene Vorkommen wurde bereits 1963 von russischen Geologen entdeckt und in den 80er weiter erkundet. Das besondere an der Lagerstätte: Die sedimentär entstandene ausgedehnte Lagerstätte weist Kohlevorkommen mit einer Dicke von bis zu 95 Metern auf! Derart mächtige Vorkommen sind selten und denkbar wirtschaftlich abbaubar. Historische, russische Schätzungen gingen zunächst von einem Kohlevorkommen von mindestens 550 Millionen Tonnen aus, wobei weitere Reserven von bis zu 2,5 Milliarden Tonnen Kohle zu finden sein könnten, hieß es damals.
Dank einer recht guten Infrastruktur findet Gulfside damit ideale Voraussetzungen für den Aufbau eines hochprofitablen Tagebaues vor. Zuvor gilt es jedoch die russischen Gutachten durch Erhebungen nach kanadischen Richtlinien (NI 43-101) zu bestätigen. Hierfür nimmt Gulfside die Expertise der renommierten Consultantfirma Norwest Corporation in Anspruch, zu deren Kunden auch andere Mongolei-Player, wie etwa Ivanhoe Mines, zählen. Fallen die NI 43-101-Gutachten erwartungsgemäß aus, wovon wir ausgehen, dürfte die Unterzeichnung des Kaufvertrages nur noch eine Formalie sein. Erste Ergebnisse dürften bereits in wenigen Wochen auf dem Tisch liegen!
Wir haben nachgerechnet, denn das Gulfside-Potenzial mit Erdenetsogt ist selbst im Worst-Case gewaltig: Nehmen wir einmal an, Erdenetsogt beherbergt laut neuem Nl 43-101 Report ´´nur´´ rund 500 Mio. Tonnen Kohle, wobei pro Tonne auf dem Weltmarkt mindestens 20 Dollar pro Tonne zu erlösen wären. Auf Basis dieses erzkonservativen Ansatzes wäre das Kohlevorkommen rund 10 Mrd. US-Dollar wert. Aufgrund diverser Unwägbarkeiten und Eventualitäten rechnen Analysten jedoch grundsätzlich mit lediglich 5 bis 10% dieses Wertes, macht im aktuellen Fall also 500 bis 1000 Mio. Dollar. Gulfside wird mit 66% beteiligt sein, somit entfallen auf die Gesellschaft 330 bis 660 Mio. US-Dollar.
Und nun wird es interessant: Aktuell gibt es nur etwa 30,5 Mio. Gulfside-Aktien, deren Gesamtwert gerade einmal 23,8 Mio. Euro (33 Mio. USD) ausmacht. Somit wäre Gulfside ein typischer Kandidat für eine Verzehnfachung, denn erst dann wäre das Minimal-Potenzial des Kohleprojektes halbwegs abgedeckt! Unser minimalistisches Rechenbeispiel zeigt welche Fantasie in dem Wert steckt. Bedenken Sie auch, dass in obiger Beispielrechnung die Metallprojekte in der Nord-Mongolei keinerlei Berücksichtigung fanden und Erdenetsogt höchstwahrscheinlich weitaus mehr Kohle enthält als bis dato nachgewiesen.
Gulfside steht in den Startlöchern einer nachhaltigen Höherbewertung. Mit Blick auf das Kohlevorkommen Erdenetsogt und die Metallprojekte im Norden der Mongolei weist die Aktie ein herausragendes Chance/Risiko-Verhältnis auf. Insbesondere das zu erwartende NI 43-101-Gutachten zu Gulfside´s Kohleprojekt dürfte in den kommenden Wochen als Katalysator für deutlich steigende Kurse dienen und die Aktie nach Erscheinen zu einem Selbstläufer machen. In diesem Zusammenhang sehen wir bei etwa 3,80 Euro ein erstes Kursziel. Mittelfristig sind bei entsprechenden NI 43-101-Daten natürlich auch deutlich höhere Kurse möglich. Charttechnisch steht die Aktie aktuell unmittelbar vor einem weiteren Kaufsignal!
Den vollständigen Rohstoff-Snapshot zu Gulfside Minerals finden Sie unter www.small-cap-trader.com
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