Kodiak meldet Goldgehalt von bis zu 292 gpt bei Shields sowie 37,6 gpt bei Castlewood Lake
Mittels geologischer Kartierungen und systematischer geo-chemischer Proben konnten sechs mineralisierte Goldadern auf dem Shields-Gebiet von Kodiak, welches sich direkt östlich des Hardrock-Projektes von Premier Gold befindet, ausgemacht werden. Die wichtigste Quartz-Tourmaline-Gold-Aderstruktur auf dem Shields-Gebiet hat eine Streichenlänge von bis zu 500 Metern und hat bei Stichproben Werte zwischen 2,09 und 67,12 gpt Gold geliefert. Auf dem Shields-Gebiet wurden durch Untersuchungen aus Stichproben fünf weitere Adersysteme mit Goldmineralisierung ausgemacht, deren Werte zwischen 2,35 und 292,0 gpt Gold liegen (siehe Karte weiter unten). Jede dieser Adern stellt ein ausgezeichnetes Ziel für beachtliche neue Goldressourcen dar. Durch derzeit durchgeführte Aufschlussverfahren und detaillierte Schlitzproben sollen Ziele für Bohrungen festgelegt werden, die im Laufe dieses Sommers stattfinden werden. Die Adern befinden sich in archaischem, mafisch-vulkanischem Intrusivgestein und werden von einer Reihe von Strukturen durchschnitten, die mit der Barton Bay Deformation Zone, einer regionalen Struktur, die vom Drei-Millionen-Unzen-Goldgebiet Geraldton ausgeht, in Zusammenhang stehen.
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Kodiak erforscht außerdem intensiv das Castlewood Lake-Projektgebiet, welches sich 15 Kilometer nordwestlich des Hercules-Projektgebietes im zentralen Teil des Beardmore-Geraldton-Goldlagers befindet. Mittels geologischer Kartierungen und Durchteufungen, in Verbindung mit Stich- und Schlitzproben, wurden zwei parallele, goldmineralisierte Zonen ausgemacht, die sich in mafisch-vulkanischem Gestein und Abflusssedimenten in Wechsellagerung, in einem in der Nähe zur Humboldt Bay Deformation Zone liegenden Gebiet befinden, das sich durch starke Verformungen auszeichnet. Die Scherzonen sind bis zu 30 Meter weit und können durch Aufschlüsse bis zu 250 Metern verfolgt werden. Einzelne Stichproben lieferten Werte zwischen weniger als 0,005 gpt bis zu 37,6 gpt Gold; derzeit werden Schlitzproben durchgeführt. Im Rahmen unserer Tätigkeiten konnten wir bisher Explorationsziele mit hohem Goldgehalt sowie breite Zonen mit niedrigerer Goldmineralisierung ausmachen, die mögliche Ziele für den Großabbau von Goldablagerungen darstellen. Es liegen Planungen für Bohrungen im Gebiet Castlewood Lake im Laufe dieses Sommers vor.
Das umfassende und systematische, regionale Beardmore-Geraldton-Explorationsprogramm von Kodiak ist auf längere Sicht ausgelegt und konzentriert sich auf das Auffinden neuer Ziele sowie die Weiterentwicklung bekannter Ziele durch die Auswertung von Bohrungen im Rahmen unserer Projektpipeline. Im Rahmen dieses Programms werden Mannschaften von Außenmitarbeitern von Kodiak geologische Informationen zur Schürfung, Kartierung, geophysischen Untersuchung, Grabenaushebung und Bohrung zusammentragen, um unsere Projektgebiete hinsichtlich qualitativ hochwertiger Ziele zu untersuchen, die sich durch Entdeckungspotenzial auszeichnen. Zu diesen Zielgebieten gehören u. a. die Projekte Kaby Lake, Wildgoose und Sturgeon Bridge. Auf dem Milestone-Projekt des Unternehmens werden weiterhin Diamantbohrungen durchgeführt, während auf dem Hercules-Projekt derzeit Untersuchungen und Kartierungen stattfinden. Kodiak wird, sobald entsprechende Ergebnisse vorliegen, neue Informationen zu allen unseren Explorationsprogrammen vorlegen.
Das Management-Team von Kodiak engagiert sich für eine Steigerung des Unternehmenswerts durch die systematische Entwicklung einer Projektpipeline. Dabei verfolgt das Unternehmen eine offensive Taktik bei der Bewertung von Zielgebieten mit hohem Potenzial sowie Gelegenheiten, um dem Unternehmensziel nach Expansion und Wachstum gerecht zu werden.
Die geologischen Informationen zum regionalen Beardmore-Geraldton-Explorationsprojekt wurden von Darren Lindsay, Vice President-Exploration bei Kodiak, der gemäß den Definitionen des National Instrument 43-101 als sachverständige Person gilt, überprüft und genehmigt.
Im Folgenden werden die Verfahren zur Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle von Kodiak beschrieben: Kodiaks Kanalproben sind 5 cm weite Schnitte, die, lotrecht zum Streichen der Ader und/oder der Scherungszone, von der kartierten Änderung im Liegenden kontinuierlich durch die Ader und/oder Scherungszone und in die kartierte Änderung ins Hangende gemacht werden. Kanäle werden mithilfe einer Motorkreissäge in einer Tiefe von 10 cm geschnitten und mithilfe eines Hammers entfernt. Abhängig von Größe des Aufschlusses und der Geometrie werden die Kanalproben nominell alle 20 m in Streichrichtung entnommen. Probenintervalle werden gemäß den geologischen Kontakten und sichtbaren Mineralisierungen bestimmt, in einen Probenbeutel verpackt und zur quantitativen Analyse ausgewählter Elemente ins Prüflabor geschickt. Die Bohrkerne von Kodiak werden in der Mitte mit einer typischen Stein-Tischkreissäge aufgetrennt. Probenintervalle werden gemäß den geologischen Kontakten, sichtbaren Mineralisierungen und gem. den Veränderungen ausgewählt, in einen Probenbeutel verpackt und ins Prüflabor geschickt, wo sie quantitativ hinsichtlich ausgewählter Elemente analysiert werden. Bohrkerne werden bereits am Bohrturm in geschlossene Behälter verpackt und versiegelt, und von Firmenpersonal zur Protokollierungs- und Probenvorbereitungsstelle bei Kodiak transportiert. Kodiak Winkelkernlöcher werden senkrecht zur kartierten Neigung der Ader ausgerichtet, weswegen die angezeigten Bohrungsabschnitte der tatsächlichen Dicke der Ader ungefähr entsprechen. Alle Proben Kodiaks werden derzeit von Activation Laboratories Ltd., Ancaster, ON L9G 4V5 sowie von Accurassay Laboratories Inc., Thunder Bay, ON, P7B 5X5 analysiert. Alle Probemengen, die zur Analyse ins Labor gelangen, enthalten routinegemäß Blind- und Standardproben. Zur Prüfung auf Nuggeteffekte werden alle anormalen Goldresultate durch ein Metallsieb gesiebt. Zur weiteren Analyse werden Proben routinemäßig an andere Labore geschickt.
Im Namen des Vorstands
Brian J. Maher,
Präsident and Chief Operating Officer
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