Die Bohrarbeiten von Kodiak weisen weiterhin auf eine größere Ausdehnung des Milestone-Goldprojekt hin
Die Erweiterungsbohrungen östlich dieser Zone ergaben erneut eine größere Ausdehnung des Milestone-Goldsystems: Die Bohrung MS10-21, die 100 m östlich von MS10-18B angesetzt wurde, enthält ebenso mit bloßem Auge erkennbares Gold wie die Bohrung MS10-27, die 250 m weiter östlich von der Bohrung 21 niedergelassen wurde. Diese Bohrungen weisen gemeinsam mit den bereits zuvor bekannt gegebenen Ergebnissen auf eine Ausdehnung in Richtung Streichen des Milestone-Goldsystems von mindestens 2.800 m hin, wobei die Interpretation der geophysikalischen Daten auf eine Goldmineralisierungsstruktur einer Ausdehnung von insgesamt möglicherweise bis zu 13 km schließen lassen. Die Bohrungen haben die Scherzone der Goldmineralisierung in Tiefen bis zu 250 m durchteuft und das System ist weiterhin offen. Die Gold-Untersuchungsergebnisse für die Bohrungen MS10-20 bis -27 stehen noch aus.
Der Querschnitt „Cross Section 57250E, Milestone Project, Ontario“ steht unterfolgendem Link zur Verfügung: http://media3.marketwire.com/docs/kxl0628a.pdf
Die Karte „Plan Maps of diamond drilling, Milestone Project, Ontario“ steht unterfolgendem Link zur Verfügung: http://media3.marketwire.com/docs/kxl0628b.pdf
Die geologischen Informationen für das regionale Beardmore-Geraldton-Erkundungsprojekt wurden von Darren Lindsay, Kodiaks Vice President Exploration, einer qualifizierten Personen im Sinne des National Instruments 43-101, geprüft und genehmigt.
Die Qualitätssicherungs- und -kontrollmaßnahmen von Kodiak umfassen Folgendes: Kodiaks Schlitzproben sind 5 cm breit und senkrecht zum Streichen der Ader bzw. der Scherzone der sich abzeichnenden Alteration im Liegenden durch die Ader bzw. die Scherzone hindurch in die sich im Hangenden abzeichnende Alteration geschlitzt. Die Schlitze werden mit einer Motorkreissäge mit einer Schnitttiefe von 20 cm vorgenommen und mit einem Hammer entfernt. Der Abstand der Schlitzproben beträgt nominal 20 m entlang Streichen und hängt von der Größe und Geometrie des Aufschlusses ab. Probeabschnitte werden nach geologischen Trennflächen und sichtbaren Mineralisierungen ausgewählt, in eine Probentasche gelegt und zur quantitativen Bestimmung ausgewählter Elemente an das Untersuchungslabor versandt. Bohrkerne von Kodiak werden längs der Achse mit einer normalen Tisch-Steinkreissäge in zwei Hälften zersägt. Probeabschnitte werden nach geologischen Trennflächen, sichtbaren Mineralisierungen und Alterationen ausgewählt, in eine Probentasche gelegt und zur quantitativen Bestimmung ausgewählter Elemente an das Untersuchungslabor versandt. Die Bohrkerne werden direkt an der Bohranlage in Kästen gelegt, verschlossen und versiegelt und von Mitarbeitern von Kodiak zur Erfassungs- und Probenvorbereitungsanlage des Unternehmens transportiert. Schräge Kernbohrungen werden bei Kodiak senkrecht zum sich abzeichnenden Aderverlauf niedergelassen, sodass die angegebenen Abschnittsbreiten ungefähr der wahren Mächtigkeit der Ader entsprechen. Alle Proben von Kodiak werden derzeit von Activation Laboratories Ltd., Ancaster, ON L9G 4V5 und Accurassay Laboratories Inc., Thunder Bay, ON, P7B 5X5 untersucht. In alle zur Untersuchung an das Labor versandte Probechargen werden routinemäßig Blind- und Standardproben eingebettet. Bei allen anomalen Goldergebnissen werden zur Prüfung der Klumpenbildung routinemäßig metallurgische Siebtests durchgeführt. Regelmäßig werden Proben zur ergänzenden Überprüfung auch an andere Labors versandt.
Im Namen des Vorstandes
Brian J. Maher,
Präsident und Chief Operating Officer
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Kodiak Exploration Limited
Brian J. Maher
Präsident und Chief Operating Officer
Tel.: (604) 688 9006
Fax: (604) 688 9029
E-Mail: ir@kodiakexp.com
Website: www.kodiakexp.com