Astur Gold veröffentlicht positive vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie für das Salave-Goldprojekt Highlights:- Kapitalwert vor Steuern (NPV) von 374 Mio. bis 576 Mio. USD bei einem Base-Case-Goldpreis von 1100 USD pro Unze und einem Diskontsatz von<
- Kapitalwert vor Steuern (NPV) von 374 Mio. bis 576 Mio. USD bei einem Base-Case-Goldpreis von 1100 USD pro Unze und einem Diskontsatz von 5 %.
- Interner Zinsfuß (IRR) von 34 % bis 54 %.
- Jahresproduktion von 107.500 bis 133.300 Unzen Gold bei Förderkosten von 419 bis 529 USD/Unze für POX und 435 bis 547 USD/Unze für BOX.
- Durchsatz von 1,1 Mio. Tonnen im Jahr.
- Amortisationszeit für Kapitalaufwendungen vor der Produktion von 2,0 bis 3,1 Jahren.
- Jahresnettogewinn von 663 Mio. bis 1.195 Mio. USD bei einem Goldpreis von 1100 USD/Unze.
VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA -- (Marketwire) -- 02/18/11 -- Astur Gold Corp. (TSX VENTURE: AST) (FRANKFURT: CDC) ('Astur Gold' oder das 'Unternehmen') gibt eine positive vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie (die 'Studie') für sein Salave-Goldprojekt in Asturien (Spanien) bekannt, an dem das Unternehmen 100 % der Eigentumsrechte hält. Die Studie wurde von Golder Associates (Spanien) durchgeführt und die Ergebnisse belegen die technische und wirtschaftliche Machbarkeit des Projekts.
Die Studie untersucht drei verschiedene Abbaukonzepte. Ein Konzept für den offenen Tagebau (OP), ein Konzept für den Untertagebau (UG) und ein kombiniertes Konzept für den Tage- und Untertagebau (OP+UG). Zusätzlich kombiniert die Studie die Bergbaukonzept mit zwei Verarbeitungsoptionen: die Biooxidation (BOX) und die Druckoxidation (POX).
Tabelle 1: Überblick über die Ergebnisse zu den verschiedenen Konzepten
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Konzept Abbau Oxidation LOM Nettogewinn Amortisation NPV (5 %) IRR
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(Jahre) (Mio. USD) (Jahre) (Mio. USD) (%)
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1 OP groß POX 18 1195 3,1 576 34 %
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2 OP groß BOX 18 1115 3,0 548 36 %
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3 UG POX 10 714 2,2 391 46 %
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4 UG BOX 10 663 2,0 374 53 %
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5 Kombiniert POX 14 902 2,1 486 47 %
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6 Kombiniert BOX 14 844 2,0 464 54 %
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Cary Pinkowski, CEO und Geschäftsführer von Astur Gold, erklärte: 'Wir freuen uns sehr über die Ergebnisse der vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudie. Das Projekt verspricht für jede Abbaumethode eine hohe Rentabilität. Wir haben verschiedene Produktions- und Verarbeitungskonzepte überprüft und somit umfassende Informationen gewonnen, um den bestgeeigneten Plan für das Unternehmen, die Gemeinde Tapia und die Regierung Asturiens zu entwickeln. Astur Gold wird die Produktion in Salave zum Vorteil aller Beteiligten so schnell wie möglich aufnehmen.'
Abbaukonzepte
Konzepte 1 & 2 – große offene Grube
-- Eine große offene Grube (OP) mit einem kleineren Untertagebereich (UG) zum Ende der Nutzung würde in der 18-jährigen Minenlebensdauer (LOM) 21 Mio. Tonnen mit einem durchschnittlichen Gehalt von 2,87 g/t Au liefern (17,6 Mio. Tonnen mit Gehalt von 2,92 g/t Au gemäß gemessenen und angezeigten Ressourcen). Diese Methode deckt den größten Teil des Erzkörpers ab.
-- Mit diesen Konzepten ergeben sich ein NPV vor Steuern (bei einem Diskontsatz von 5 %) von 576 Mio. bis 548 Mio. USD und eine Minenlebensdauer von 18 Jahren für die Verfahren POX bzw. BOX. Der interne Zinsfuß (IRR) bewegt sich bei diesen Konzepten zwischen 34 % und 36 %.
-- Die durchschnittliche jährliche Goldproduktion würde sich auf 107.500 Unzen, die durchschnittlichen jährlichen Förderkosten auf 419 USD/Unze für POX und 435 USD/Unze für BOX belaufen.
-- Die Ergebnisse für die Konzepte 1 und 2 sind nachstehend in Tabelle 2 zusammengefasst:
Tabelle 2: Konzepte 1 & 2 – große offene Grube
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Abbaumethode Tagebau + UG
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LOM OP Abraumverhältnis 1,74 m3/t
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LOM OP durchschnittlicher Goldgehalt 2,81g/t
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LOM UG durchschnittlicher Goldgehalt 4,10 g/t
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Minenlebensdauer (LOM) 18 Jahre
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Cutoff OP 0,74 g/t
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Tonnen Erz 20.953.000 t
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Durchschnittlicher Durchsatz LOM 1,1 Mio. t/Jahr
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Goldpreis 1100 USD/Unze
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Konzepte 3 & 4 – nur Untertagebau
-- Die Option für reinen Untertagebau würde über die 10-jährige Minenlebensdauer 9,8 Mio. Tonnen mit einem durchschnittlichen Gehalt von 4,23 g/t Au liefern (8,3 Mio. Tonnen bei einem Gehalt von 4,31 g/t Au gemäß gemessenen und angezeigten Ressourcen). Diese Option bietet mit 2,0 bis 2,2 Jahren (je nach verwendeter Verarbeitungsmethode) die kürzeste Amortisationszeit.
-- Mit diesen Konzepten ergeben sich ein NPV vor Steuern (bei einem Diskontsatz von 5 %) von 391 Mio. und 374 Mio. USD sowie ein IRR von 46 % bzw. 53 % für die Verfahren POX bzw. BOX.
-- Konzept 3 und 4 basieren auf dem Abbau geringerer Tonnagen des Erzkörpers mit höherem Goldgehalt. Diese Methode würde zu den geringsten Oberflächenstörungen und der geringsten Abbaufläche führen.
-- Die durchschnittliche jährliche Goldproduktion würde sich auf 133.300 Unzen, die durchschnittlichen jährlichen Förderkosten auf 529 USD/Unze für POX und 547 USD/Unze für BOX belaufen.
-- Die Ergebnisse für die Konzepte 3 und 4 sind nachstehend in Tabelle 3 zusammengefasst:
Tabelle 3: Konzepte 3 & 4 – Untertagebau
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Abbaumethode UG
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Durchschnittlicher Goldgehalt LOM 4,23 g/t
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Minenlebensdauer (LOM) 10 Jahre
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Cutoff 2,07 g/t
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Tonnen Erz 9.801.000 t
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Durchschnittlicher Durchsatz LOM 1,0 Mio. t/Jahr
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Goldpreis 1100 USD/Unze
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Konzepte 5 & 6 – kombinierte kleinere offene Grube mit Untertagebereich
-- Der anfängliche Untertagebau würde parallel zum Abbau in einer kleinen offenen Grube mit einem Durchmesser von 400 Metern erfolgen. Dieses Abbaukonzept würde auf hochhaltigeres Erz in der Tiefe und einen Tagebaubetrieb in einer kleinen Grube abzielen, um geringhaltiges Erz nahe der Oberfläche abzubauen. Diese Methode würde eine höhere Gesamterzmenge als die Abbaukonzepte 3 und 4 ergeben, die Minenlebensdauer verlängern und gegenüber den Abbaukonzepten 1 und 2 zusätzlich die Grubengröße sowie die Oberflächenstörungen reduzieren.
-- Der NPV vor Steuern (bei einem Diskontsatz von 5 %) würde sich auf 486 Mio. und 464 Mio. USD belaufen, bei einem IRR von 47 % bzw. 54 % über eine 14-jährige Minenlebensdauer für die Verfahren POX bzw. BOX.
-- Die kombinierte Abbaumethode würde 542.575 Unzen Gold aus dem Tagebau und 1.006.093 Unzen Gold aus dem Untertagebau liefern.
-- Die durchschnittliche jährliche Goldproduktion würde sich auf 106.500 Unzen, die durchschnittlichen jährlichen Förderkosten auf 454 USD/Unze für POX und 467 USD/Unze für BOX belaufen.
-- Die Ergebnisse für die Konzepte 5 und 6 sind nachstehend in Tabelle 4 zusammengefasst:
Tabelle 4: Konzepte 5 & 6 – kombinierte Abbaumethode
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Abbaumethode UG + OP
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LOM OP durchschnittlicher Goldgehalt 2,55 g/t
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LOM UG durchschnittlicher Goldgehalt 4,44 g/t
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Minenlebensdauer (LOM) 14 Jahre
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Cutoff OP 0,74 g/t
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Tonnen Erz 13,682.000 t
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Durchschnittlicher Durchsatz LOM 1,0 Mio. t/Jahr
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Goldpreis 1100 USD/Unze
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Weitere Parameter, die zur Bewertung des Machbarkeitspotenzials für die Lagerstätten verwendet wurden, sind in Tabelle 5 zusammengefasst:
Tabelle 5: Eingangsparameter für die vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie
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Goldpreis 1100 USD/Unze
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Ausbringung UG-Abbau 90 %
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Ausbringung Flotationsmasse 6,2 %
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Ausbringung Flotation 96,5 %
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Gewichtungsfaktor Oxidation 130 %
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Ausbringung POX + CIL 99,0 %
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Ausbringung POX Gesamtanlage 95,5 %
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Ausbringung BOX + CIL 94,9 %
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Ausbringung BOX Gesamtanlage 91,6 %
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OP Erzabbaukosten 1,58 EUR/t
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OP Abraumkosten 1,01 EUR/t
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UG Abbaukosten 28,65 EUR/t
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Verarbeitungskosten POX 18,08 EUR/t
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Verarbeitungskosten BOX 17,67 EUR/t
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Betriebsnotwendiges Kapital 0,25 %
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Reservekapital 12,0 %
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Kapitalkostenfaktor 1,0
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Betriebskostenfaktor 1,0
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Umsatzkosten 0,4 %
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Veredelungskosten 0,4 %
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Erhaltene Fördermittel 10 %
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Diskontfaktor 5 %
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Verarbeitungsoptionen
Nach dem Abbau reagiert das Erz sehr gut auf Flotation, mit einer Goldausbringung von über 96 %. Mit dem BOX-Verfahren wurden bei den Einzel- und Mischproben maximale Sulfidoxidationsstufen von 96,5 % bis 99,6 % erreicht. Die Goldextraktion aus den oxidierten Rückständen betrug nach 24 Stunden zwischen 91,9 % und 97,8 %. Der Zyanidverbrauch war mit Werten von 15,6 kg/t bis 25,4 kg/t ziemlich hoch, wobei jedoch zu Testzwecken eher auf die Maximierung der Goldlösung als auf eine Optimierung des Zyanidverbrauchs abgezielt wurde. Der Kalkverbrauch war beim BOX-Verfahren mit 35,8 kg/t bis 110 kg/t ebenfalls hoch. Mit dem POX-Verfahren wurden bei den Einzel- und Mischkonzentratproben maximale Sulfidoxidationsstufen von 98,4 % bis 99,8 % erreicht. Die Goldextraktion aus den oxidierten Rückständen nach 24 Stunden war mit 98,6 % bis 99,1 % bei einem geringen Zyanidverbrauch von ca. 1 kg/t sehr hoch.
Kapitalkosten
Die Kapitalkosten wurden für alle sechs Konzepte geschätzt. Die Kapitalaufwendungen für die anfängliche Entwicklung reichen von 124,8 bis 153,7 Mio. USD (siehe Tabelle 6). Für alle Konzepte wird vorausgesetzt, dass der Maschinenpark von einem Subunternehmer gestellt wird. Das betriebsnotwendige Kapital für die gesamte Projektdauer wird auf 3,9 bis 6,6 Mio. USD geschätzt.
Tabelle 6: Entwicklungskapitalkosten (in Mio. USD)
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Konzept Konzept Konzept Konzept Konzept Konzept
1 2 3 4 5 6
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Abbau 11.897 11.897 8.622 8.622 9.408 9.408
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Verarbeitung 79.121 61.573 79.121 61.573 79.121 61.573
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Abraum 11.790 11.790 12.052 12.052 9.170 9.170
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Infrastruktur 10.912 13.696 10.912 13.696 10.912 13.696
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EPCM 16.076 12.501 16.076 12.501 16.076 12.501
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Kosten Eigentümer und Grund 7.336 7.336 4.192 4.192 4.978 4.978
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Reservekapital 16.606 14.295 15.916 12.203 15.809 13.521
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Entwicklungskosten insgesamt
CAPEX 153.739 133.089 146.892 124.839 145.476 124.847
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Wirtschaftlichkeit
Die Wirtschaftlichkeit des Projekts wurde in Bezug auf einen Goldpreis von 1100 USD/Unze bewertet; alle Konzepte versprechen verlässliche Renditen für das Projekt. Die Wirtschaftlichkeitsdaten in Tabelle 7 wurden für die untersuchten Abbau- und Verarbeitungsoptionen auf Vorsteuerbasis berechnet.
Auf Basis eines Base-Case-Goldpreises von 1100 USD zeigt die Studie:
-- Nettogewinn vor Steuern ohne Abschlag von 663 Mio. bis 1195 Mio. USD.
-- Kapitalwert vor Steuern (NPV) von 374 Mio. bis 576 Mio. USD bei einem Diskontsatz von 5 %.
-- Interner Zinsfuß (IRR) von 34 % bis 54 %.
-- Gesamt-Goldproduktionsmengen von 1,27 bis 1,85 Mio. Unzen je nach Konzept.
-- Die abschließende Tonnage zum Ende der Minenlebensdauer (LOM) sowie die Goldgehalts- und Abraumverhältnisse zur Berechnung der verschiedenen Wirtschaftlichkeitsszenarien hängen von der jeweiligen Abbauoption ab.
-- Die Körperschaftssteuer in Spanien beträgt 30 %, und Gewinne aus Goldanlagen sind steuerfrei.
-- Alle Dollarbeträge in dieser Pressemeldung beziehen sich auf den US-Dollar-Kurs im ersten Quartal 2011.
-- Zur Berechnung der Kosten wurde ein Wechselkurs von 0,76 Euro je US-Dollar angesetzt.
Der Kapitalwert (NPV) des Projekts wurde für verschiedene Goldpreise berechnet (siehe Tabelle 7).
Tabelle 7: NPV in Abhängigkeit vom Goldpreis (Mio. USD)
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NPV (0 %) Konzept 1 Konzept 2 Konzept 3 Konzept 4 Konzept 5 Konzept 6
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1000 871 816 453 427 621 588
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1100 1,051 989 579 547 767 727
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1400
Optimistische
Schätzung 1.594 1.510 955 908 1.202 1.144
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----------------------------------------------------------------------------
NPV (5 %) Konzept 1 Konzept 2 Konzept 3 Konzept 4 Konzept 5 Konzept 6
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1000 467 443 300 285 385 367
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1100 576 548 391 374 486 464
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1400
Optimistische
Schätzung 906 863 667 638 787 753
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Ressourcengrundlage
Die Studie wurde auf der Grundlage von Ressourcen im Umfang von 2,155 Mio. Tonnen mit einem Gehalt von 3,88 g/t Au (gemessen), 15,79 Mio. Tonnen mit einem Goldgehalt von 2,79 g/t Au (angezeigt) und zusätzlichen 3,77 Mio. Tonnen mit einem Goldgehalt von 2,80 g/t Au (abgeleitet) durchgeführt. Diese Ressourcenschätzung wurde im Februar 2010 von Scott Wilson RPA, Toronto, durchgeführt (siehe Pressemitteilungen der Astur Gold Corp. vom 21. April 2010).
Tabelle 8: Aufstellung der Mineralressourcen für die Goldlagerstätte Salave
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Goldgehalt Enthaltenes Gold
Kategorie Tonnen g/t (Oz)
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Gemessen 2.155.000 3,88 268.000
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Angezeigt 15.790.000 2,79 1.415.000
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Gemessen und angezeigt 17.945.000 2,92 1.683.000
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Abgeleitet 2.600.000 1,94 160.000
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Untertage (abgeleitet) 1.170.000 4,70 178.000
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-- Die Tagebau-Mineralressourcen wurden bei einem Cutoff-Gehalt für die Grube von 0,7 g/t Au geschätzt.
-- Die Untertagebau-Ressourcen wurden bei einem Cutoff-Gehalt von 2,5 g/t Au und einer minimalen vertikalen Mineralisierung mit einer Mächtigkeit von 4 m geschätzt.
-- Die durchschnittliche Dichte des mineralisierten Gesteins beträgt für die Goldlagerstätte Salave 2,74 t/m3.
-- Die Ressourcen wurden dem NI 43-101-konformen Bericht 'Technical Report on Salave Gold Deposit, Spain' entnommen (erstellt von Scott Wilson RPA, 25. Februar 2010).
Anmerkung: Mineralressourcen, bei denen es sich nicht um Mineralreserven handelt, besitzen keine nachgewiesene wirtschaftliche Machbarkeit. Die Wirtschaftlichkeitsstudie ('Scoping Study') beinhaltet abgeleitete Mineralressourcen, die als geologisch zu spekulativ bewertet werden, um darauf wirtschaftliche Erwägungen anzuwenden, durch die sie als Mineralreserven klassifiziert werden könnten, und es besteht keine Sicherheit, dass die vorläufige Bewertung durchgeführt wird.
Zusammenfassung zur Geologie der Goldlagerstätte Salave
Die Goldlagerstätte Salave umfasst fünf Mineralkonzessionen mit einer Gesamtfläche von 433 ha. Die Salave-Goldlagerstätte befindet sich hauptsächlich im Salave-Granodiorit in unmittelbarer Nähe zum Übergang zur Los Cabos-Formation. Die Lagerstätte weist eine Goldmineralisierung entlang zahlreicher nach Nordwesten ausgerichteter und nach Westen leicht einfallender unregelmäßiger Linsen auf. In bestimmten Bereichen wird die Mineralisierung von nach Norden verlaufenden Strukturen beeinflusst, die ein komplexes Geflecht mit einer nach Nordosten ausgerichteten Scherzone bilden. Eine Goldmineralisierung findet sich auch im angrenzenden Metasedimentgestein der Los Cabos-Formation.
NI 43-101-Bericht
Der technische NI 43-101-Bericht, der diese Ergebnisse dokumentiert, wird unter www.sedar.com sowie auf der Website des Unternehmens unter www.asturgold.com innerhalb von 45 Tagen nach der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung bereitgestellt.
Qualifizierte Person
Die Studie mit einer neuen Mineralressourcenschätzung für einen vorgeschlagenen Untertagebetrieb beim Salave-Goldprojekt wurde von Golder Associates Global Ibérica S.L.U. (Golder) unter der Leitung des Geschäftsführers Dr. Arturo Gutierrez del Olmo (EUR ING) und der direkten Aufsicht von Sergio Tenorio (EurGeol), eine qualifizierte Person (Qualified Person, QP) gemäß National Instrument 43-101, erstellt. Unter Verwendung der Parameter für den Untertage-Abbau und der in der Studie ermittelten aktualisierten Wirtschaftlichkeitsfaktoren hat Golder eine Untertageressource überprüft und darüber berichtet, auf Grundlage des Berichts 'Technical Report on the Salave Gold Deposit, Spain' vom 25. Februar 2010, erstellt von Hrayr Agnerian von Scott Wilson RPA, Toronto (Kanada) (siehe Astur Pressemitteilung vom 21. April 2010). Zum Zweck der Neubewertung hat Golder die Geostatistiken und das Blockmodell berücksichtigt, die bei der Erstellung des o.g. technischen Berichts angewendet wurden. Golder geht von der Gültigkeit des Blockmodells aus, übernimmt jedoch keine Gewähr dafür. Der Inhalt dieser Pressemeldung wurde von der qualifizierten Person Sergio Tenorio geprüft und genehmigt.
Über Golder Associates
Golder Associates ist ein belegschaftsgeführtes Unternehmen, das über umfassende internationale Erfahrung mit Erd- und Umweltdienstleistungen sowie im Bereich des Spezialtiefbaus verfügt. Zu den Fachgebieten des Unternehmens zählen die Segmente Öl und Gas, Bergbau, Fertigung, Energie und Transport. Golder Associates verfügt über mehr als 7000 Mitarbeiter an 160 Standorten in Europa, Afrika, Asien, Australasien, Nordamerika und Südamerika.
Über Astur Gold
Das Unternehmen entwickelt derzeit das Salave-Goldprojekt in Nordspanien, an dem es 100 % der Eigentumsrechte besitzt. Salave ist eine der größten unerschlossenen Goldlagerstätten in Westeuropa. Für die Liegenschaft liegt eine NI 43-101-konforme Mineralressourcenschätzung im Umfang von 1,683 Mio. Unzen Gold in der Ressourcenkategorien 'Gemessen' und 'Angezeigt' (2,155 Mio. Tonnen mit einem Gehalt von 3,88 g/t Au (Gemessen) und 15,79 Mio. Tonnen mit einem Gehalt von 2,79 g/t Au (Angezeigt)) sowie zusätzlichen 388.000 Unzen Gold in der Kategorie 'Abgeleitet' (3,77 Mio. Tonnen mit einem Gehalt von 2,8 g/t Au) vor. Salave ist Gegenstand des NI 43-101-Berichts 'Technical Report on Salave Gold Deposit, Spain' vom 5. März 2010, der über SEDAR erhältlich ist.
Salave bietet ein hervorragendes Explorationspotenzial, wobei vier der Hauptzonen mit hochhaltigem Mineralisierungsanteil nach unten hin offen sind. Zusätzliche Explorationszonen im Westen müssen ebenfalls überprüft werden. Vorangegangene metallurgische Prüfungen weisen auf mögliche Goldausbringungen in der Größenordnung von 90 % hin. Die Region verfügt über eine hervorragende Infrastruktur und eine weit zurückreichende Bergbautradition, was zur Förderung der künftigen Entwicklung des Abbaus beitragen wird. Astur Gold treibt die Aufnahme der Produktion im Salave-Revier voran und strebt eine dauerhafte Partnerschaft mit den Bewohnern Asturiens an, um die Wirtschaft in der Region nachhaltig zu fördern.
Im Auftrag des Vorstands
Cary Pinkowski
CEO und Geschäftsführer
Zukunftsbezogene Aussagen und weitere Vorsichtshinweise
Diese Veröffentlichung enthält bestimmte Angaben, die als 'zukunftsbezogene Aussagen' bewertet werden können. Alle Aussagen in dieser Veröffentlichung, mit Ausnahme von Aussagen über historische Fakten, die sich auf geschätzte Ressourcenmengen, Gehalte und enthaltene Metalle im Hinblick auf künftige Abbau-, Explorations- und Erschließungsaktivitäten beziehen, sind zukunftsbezogene Aussagen. Insbesondere sind vorläufige Bewertungen der Wirtschaftlichkeit naturgemäß vorläufig, einschließlich der abgeleiteten Angaben zu Mineralressourcen, die als geologisch zu spekulativ bewertet werden, um darauf wirtschaftliche Erwägungen anzuwenden, durch die sie als Mineralreserven klassifiziert werden könnten, und es besteht keine Sicherheit, dass die vorläufige Bewertung durchgeführt wird. Obwohl das Unternehmen davon überzeugt ist, dass seine in der vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudie und anderen Prognosen für die Zukunft ausgedrückten Erwartungen auf angemessenen Voraussetzungen basieren, können derartige Aussagen in keiner Weise als Garantien für die künftige Leistung ausgelegt werden, und die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen können erheblich von denen in den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Faktoren, infolge derer die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von denen in den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen können, umfassen Marktpreise für Metalle, den Abschluss von detaillierten Machbarkeits- und technischen Studien, geringere Ressourcengehalte und -mengen sowie Abbau- und Ausbringungsraten als erwartet und die Nichtverfügbarkeit von benötigtem Kapital zu den für das Unternehmen akzeptablen Bedingungen. Das Unternehmen unterliegt den spezifischen Risiken im Bergbaugeschäft sowie den allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Bedingungen. Weitere Informationen zum Unternehmen können Investoren dem jährlichen Formblatt 20-F, das bei der United States Securities Commission eingereicht wird, sowie seinen lokalen Behördenmeldungen, die unter www.sedar.com eingesehen werden können, entnehmen.
Informationen zu Schätzungen über gemessene, angezeigte und abgeleitete Ressourcen: Diese Pressemitteilung verwendet außerdem die Begriffe 'angezeigte Ressourcen' und 'abgeleitete Ressourcen'. Astur Gold Corp. weist Investoren darauf hin, dass, obwohl diese Begriffe gemäß kanadischem Recht (siehe 'National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects') anerkannt und vorgeschrieben sind, die U.S. Securities and Exchange Commission diese nicht anerkennt. Investoren werden darauf hingewiesen, dass nicht davon ausgegangen werden kann, dass jegliche oder alle mineralischen Lagerstätten in diesen Kategorien jemals in Reserven umgewandelt werden. Zusätzlich besteht im Hinblick auf das Vorhandensein dieser 'abgeleiteten Ressourcen' sowie die wirtschaftlichen und rechtlichen Voraussetzungen für ihre Erschließung ein erhebliches Maß an Unsicherheit. Es kann nicht vorausgesetzt werden, dass alle oder ein Teil der abgeleiteten Mineralressourcen in eine höhere Kategorie umgewandelt werden können. Gemäß kanadischem Recht dürfen Schätzungen von abgeleiteten Mineralressourcen nicht die Basis von Machbarkeits- oder vorläufigen Machbarkeitsstudien oder Wirtschaftlichkeitsstudien bilden, mit Ausnahme von vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudien gemäß NI 43-101. Investoren werden darauf hingewiesen, dass nicht davon ausgegangen werden kann, dass abgeleitete Ressourcen teilweise oder vollständig vorhanden sind und die wirtschaftlichen oder rechtlichen Voraussetzungen zu deren Gewinnung erfüllt sein werden.
Mineralressourcen, bei denen es sich nicht um Mineralreserven handelt, besitzen keine nachweisliche wirtschaftliche Realisierbarkeit.
Weder die TSX Venture Exchange noch die zuständige Regulierungsstelle (gemäß der Definition in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernehmen für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Veröffentlichung die Verantwortung.
Kontakt:
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